adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat beeindruckende Quartalsergebnisse abgeliefert und die 2017er-Prognose nach oben geschraubt. Daraufhin schoss die Aktie in die Höhe. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert ein klarer Kauf. Es darf sogar ein wenig geträumt werden. Von einer Kursverdopplung und mehr…
2016 zauberte die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) die mit Abstand beste Jahresperformance im DAX auf das Börsenparkett. Auch in 2017 gehören die Anteilsscheine zur Spitzengruppe in der ersten deutschen Börsenliga. Zuletzt setze jedoch eine Abkühlung ein. Diese könnte nun wieder vorbei sein.
Die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat zuletzt etwas an Schwung verloren. Anleger fragen sich, ob es sich dabei nur um eine kleine Verschnaufpause handelt oder ob die Luft endgültig raus ist.
adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat in dieser Woche seine Geschäftszahlen für das Jahr 2016 veröffentlicht und damit ein kleines Kursfeuerwerk ausgelöst. Die Analysten überzeugt vor allem der operative Ausblick des Unternehmens.
Die Papiere von adidas profitieren am Mittwoch von einem positiven HSBC-Kommentar. Die Analysten heben das Kursziel auf 210 Euro und sehen weiteres Kurspotenzial von gut 21%. Warum aber auch Charttechniker bei adidas in Kürze wieder den Daumen heben könnten, erfahren Sie im aktuellen Video.
Wer Adidas-Aktien (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) im Depot hat, kann sich freuen: Alleine in den vergangenen drei Monaten hat der Kurs rund 25% zugelegt. Auf Jahressicht sind es über +62%. Den Gesamtmarkt hat die Aktie damit deutlich schlagen können. Rückendeckung für die starke Performance haben die jüngsten Quartalszahlen von Adidas gegeben.
Einen besseren Einstand hätte der neue Adidas-Chef Kasper Rorsted kaum geben können. Bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz verkündete der Manager einen Rekordgewinn des Sportartikelkonzerns.
An den großen US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) kommt adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) nicht ganz heran. Trotzdem konnte zuletzt auch Europas größter Sportartikelhersteller viele Erfolge einfahren. Nicht umsonst war die adidas-Aktie 2016 der beste DAX-Performer und erreichte ein Rekordhoch nach dem anderen.
Höchsten Respekt zollte der Kapitalmarkt dem Zahlenwerk von Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) für das zweite Quartal. Etwas verärgert war der Markt dagegen, dass die deutschen Fußballfrauen, die ja bekanntlich in Adidas-Klamotten wetteifern, gestern die Europameisterschaft verlassen mussten.
Der Sportartikelhersteller adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat in den vergangenen Jahren nicht allzu viel verkehr gemacht. Deutlich wurde diese mal wieder anhand der jüngsten Quartalszahlen.
Bis auf 188,50 Euro ist die Adidas-Aktie nach Zahlen für das erste Quartal gestürmt. Dies ist nun das neue Rekordhoch der Aktie. Im frühen Freitagshandel konnte das Papier die Gewinne allerdings nicht ausbauen. Vielmehr setzen kleine Gewinnmitnahmen ein.
Respekt: Von 161 auf 175 Euro sprang die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) an der Stuttgarter Börse. Und die Rekordjagd geht weiter. Geschuldet ist dieser gigantische Höhenflug den am 8. März (2017) vorgelegten Zahlen und einem enorm optimistischen Ausblick für die kommenden Jahre.
Als bester DAX-Performer im Jahr 2016 hat adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) gewissermaßen einen Ruf zu verteidigen. Nach einem kleineren Durchhänger, der durch Gewinnmitnahmen gekennzeichnet war, konnten die Herzogenauracher diesem Ruf zuletzt wieder gerecht werden.