Die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) profitierte zuletzt von der Ölpreiserholung. Seit Jahresanfang 2017 hat das im ATX gelistete Papier etwas mehr als 50 Prozent an Wert zugelegt. Daher fragen sich Marktteilnehmer, ob überhaupt weiteres Kurspotenzial vorhanden ist.
Rohstoffanleger konnten sich zuletzt nicht so recht entscheiden, in welche Richtung es mit dem Ölpreis gehen sollte. Den österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) störte dies jedoch wenig.
Die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) konnte sich am Donnerstag dank deutlicher Kurszuwächse an die ATX-Spitze setzen. Einige Marktteilnehmer finden es sehr gut, dass der österreichische Öl- und Gaskonzern nach einer für die Ölindustrie schwierigen Phase in den Angriffsmodus wechselt.
Die viel gescholtenen Bankaktien und Ölwerte waren zuletzt die Top-Performer im österreichischen Leitindex ATX. Während die Aussicht auf höhere Zinsen die Finanztitel beflügelte, profitierten Ölwerte von der Einigung der OPEC auf eine Senkung ihrer Förderquoten. Richtig gut lief und läuft es derzeit für die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Konjunkturprogramme, das Sparprogramm in Griechenland, Fortschritte bei der Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, ThyssenKrupp, Deutsche Pfandbriefbank, Metro, Singulus, Aurubis, Wirecard, Deutsche Rohstoff, European Reliance General Insurance, Inditex, OMV, Wells Fargo.
Es ist gar nicht so lange her, da kostete selbst das Barrel der Nordseesorte Brent weniger als 50 US-Dollar. Aktuell liegt der Preis bei rund 64 US-Dollar. Ein großer Profiteur dieser Preiserholung: Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).
Die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) schoss am Freitag regelrecht in die Höhe und übernahm mit deutlichem Abstand die Spitzenposition im ATX. Zuvor hatte das Unternehmen überraschend starke Quartalsergebnisse präsentiert.
Die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) profitierte zuletzt von der Einigung der OPEC auf eine Förderkürzung. Zudem hilft dem ATX-Unternehmen ein Sparprogramm, sich auf niedrigere Ölpreise einzustellen. Jetzt will man aber auch wieder angreifen.
Angesichts des immer noch am Boden liegenden Ölpreises glaubt man es kaum, dass mit dem Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) ein Ölwert unter den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX für 2016 zu finden ist.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld setzte E.ON (WKN ENAG99) am Donnerstag noch einen drauf. Die Aktien des Versorgers waren mit deutlichen Kursverlusten größter DAX-Verlierer, obwohl das Unternehmen zuletzt die Einigung mit dem russischen Gasriesen Gazprom (WKN 903276) im Streit um Preise für Gaslieferungen vermelden konnte.
Mit einem Kursplus von etwas mehr als 40 Prozent gehört die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) seit Jahresbeginn 2017 zu den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings sorgten die negative Marktstimmung und ein Verlust im zweiten Quartal für eine Unterbrechung dieser Rallye. Die Pause sollte jedoch nicht lange dauern.
Während die Ölpreis-Rallye derzeit nicht so recht vorankommen will, schoss die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) im bisherigen Jahresverlauf regelrecht in die Höhe, da sich das Unternehmen nicht nur auf die OPEC verlassen hat.
In einem relativ schwachen Marktumfeld gehörte die OMV-Aktie am Donnerstag im Wiener Handel noch zu den Lichtblicken. OMV schaffte es 2016 knapp in die Gewinnzone und die Aktie damit dank ordentlicher Kurszuwächse in die ATX-Spitzengruppe.
Genauso wie andere Öl- und Gaskonzerne dürfte man sich auch bei OMV über die OPEC-Einigung zur Drosselung der Öl-Fördermengen gefreut haben. Anleger bescherten der im ATX gelisteten OMV-Aktie daraufhin deutlich Kurszuwächse. Jetzt gab es weitere Neuigkeiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Geldpolitik, der Einbruch der Rohstoffpreise, Bitcoins, sowie Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Bayer, Infineon, Volkswagen, Nordex, Immofinanz, Novartis, GlaxoSmithKline, Immofinanz, Tesla Motors.