Dialog Semiconductor präsentierte ein überraschend starkes Quartalsergebnis. Die Aktie setzt den Höhenflug am Mittwoch fort. Hier liegen jetzt die nächsten Kursziele.
Die Alphabet-Tochter Google will die Geschäftsbeziehungen zu Huawei teilweise aussetzen. Damit beugt sich der US-Konzern dem Dekret von US-Präsident Donald Trump. Welche Aktie kann dennoch profitieren?
Lange Zeit lief es an den Aktienmärkte richtig gut. Nach einem starken ersten Quartal 2019 fiel auch der Start in das zweite Börsenquartal stark aus. Allerdings grätschte US-Präsident Donald Trump nun dazwischen und sorgte für eine Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China. Am Freitag stiegen die Sonderabgaben für chinesische Importe im Wert von rund 200 Mrd. US-Dollar von 10 auf 25 Prozent. China kündigte seinerseits Vergeltungsmaßnahmen an.
Nicht nur in der Fußball-Bundesliga, sondern auch an der Börse achten Anleger auf Auf- und Abstieg.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Brexit-Chaos, die Schuldenbremse, Großstadtleben, die Marktstimmung in Asien sowie die deutsche Bankenfusion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Lufthansa, K+S, Gea Group, Dialog Semiconductor, Aves One, Swiss Re, Stadler Rail, voestalpine, Celgene, Barrick Gold.
Das ist spannend. Bei Dialog Semiconductor könnte ein weiterer Aufwärtsschub bevorstehen. Die Aktie schickt sich gerade an das Mai-Hoch bei rund 35,40 Euro zu überwinden. Gelänge das (nachhaltig), wäre es ein Bestätigung des seit einem Jahr bestehenden Aufwärtstrends. Es wäre eine Chance den Kurs bis in den Bereich von 44 Euro - oder vielleicht sogar bis zum 2017er-Hoch bei 52 Euro zu bringen.
In Sachen US-Strafzölle haben die europäischen Autobauer, allen voran die deutsche Branchengrößen Daimler, BMW und Volkswagen eine Gnadenfrist vonseiten des US-Präsidenten von bis zu 180 Tagen erhalten. Das heißt jedoch nicht, dass Donald Trump nicht weiterhin für Verunsicherung an den Märkten sorgen würde.
Am Donnerstagmittag musste der DAX erneut den Rückwärtsgang einlegen. Hat US-Präsident die Märkte nun dauerhaft verunsichert?
So schön kann es mit der Aktie von Dialog Semiconductor sein: Seit dem Frühsommer des vergangenen Jahres geht es mit dem Papier kontinuierlich nach oben. Widerstände scheint es kaum zu geben und die mittelfristigen Trendfolgeindikatoren stehen weiter auf long. Wer als Anleger schon vor dieser Phase eingestiegen ist, der kennt ganz andere Zeiten … Bloody history!
Die Trendfolgestrategie gehört zu den beliebtesten und nachweislich erfolgreichsten Börsenstrategien. Mithilfe eines Zertifikats auf den TSI E20 Index lässt sich diese Strategie nun auch für Privatanleger besonders einfach umsetzen.
Auf den ersten Blick mag die Überschrift vielleicht für Verwirrung sorgen, schließlich krachten die Papiere von Dialog Semiconductor nach dem bisherigen Jahreshoch bei 35,37 Euro binnen vier Wochen auf das Korrekturtief bei 27,44 Euro. Doch trotz des Wertverlusts von 22% in der Aktie sieht der Chart eigentlich ganz gut aus...
Zuletzt honorierten Anleger das Vorhaben von Dialog Semiconductor, sich von seinem langjährigen Großkunden Apple unabhängiger zu machen. Allerdings wird dies dem schwäbisch-britischen Halbleiterunternehmen nicht über Nacht gelingen.
Dialog Semiconductor verzeichnete im ersten Quartal Einbußen beim Umsatz und beim operativen Gewinn. Für das laufende zweite Quartal rechnet der Konzern aber wieder mit einem anziehenden Geschäft. Bei der Aktie eröffnet sich jetzt ein Gewinnpotenzial von 29 Prozent.
Noch vor drei Jahren kamen knapp 70% aller Aufträge im Buch vom Chiphersteller Dialog Semiconductor von Großkunde Apple. Um zukünftige Cashflows in Unabhängigkeit von Apple zu garantieren, muss die Geschäftsleitung auf M&A Aktivität setzen.
Nach den starken Börsenmonaten Januar und Februar 2019 geriet die Erholungsrallye an den Aktienmärkten in dieser Woche ins Stocken. Auch der DAX legte den Rückwärtsgang ein. Und dies, obwohl die EZB die Leitzinsen aller Voraussicht nach in diesem Jahr nicht anheben wird.