Nach den deutlichen Kursverlusten vom Mittwoch, verliert der DAX auch am heutigen Donnerstagmittag deutlich an Wert. Von China, über Italien bis zu den Zinsängsten kann man sich die Gründe für die Kursschwäche frei auswählen.
Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor könnte Aufträge verlieren. Aus diesem Grund sieht sich der schwäbisch-britische Halbleiterkonzern fieberhaft nach Alternativen um. Nun könnte eine gefunden worden sein.
Die abermals kurze Handelswoche ließ nicht so recht gute Stimmung am Markt aufkommen. Der DAX müht sich weiter an der Marke von 13.000 Punkten ab. Erneut sorgen Italien und Trump für Verunsicherung. Auch seitens der Fed, die derzeit zwei Hüte auf hat, waren keine Impulse erkennbar.
Am heutigen Mittwoch blieb im DAX der Angriff auf die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke aus. Stattdessen verharrte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Bereich des Vortagesschlusses.
Es ist eine sagenhafte Zahl, die Dialog Semiconductor-Auftraggeber Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) da liefert: Im ersten Quartal verdient der Luxusgüterhersteller aus dem Kalifornischen Cupertino 13,8 Milliarden Dollar, netto wohlgemerkt. Da sollte man meinen, dass auch für den Apple-Lieferanten Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) ein paar Brosamen abfallen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Freihandel und die Folgen der aktuellen Handelspolitik, die spanische Wirtschaft sowie die Illusion Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Steinhoff, Dialog Semiconductor, Evotec, General Electric, Microsoft.
Am Freitag hat es die Aktie des schwäbisch-britischen Halbleiterkonzerns und Apple-Zulieferers Dialog Semiconductor (WKN:Â 927200Â / ISIN: GB0059822006) ganz böse erwischt. Anleger befürchteten das Schlimmste und sorgten für einen zwischenzeitlichen Kursrutsch von rund 18 Prozent. Wieder einmal war Apple für die Kursturbulenzen verantwortlich.
Wenn es Apple gut geht, dann geht es auch dem Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor (WKN:Â 927200Â / ISIN: GB0059822006) gut. Dies war im ersten Quartal 2018 erneut sehr gut zu sehen. Beim schwäbisch-britischen Halbleiterkonzern hofft man, dass diese vorteilhafte Verbindung noch möglichst lange anhält. Sicher ist dies jedoch nicht.
Zunächst konnte Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) wieder einmal sämtliche Zweifler Lügen strafen. Jetzt trumpfte Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) groß auf. Auch weil der schwäbisch-britische Halbleiterkonzern in Zukunft weniger stark vom iPhone-Konzern abhängig sein will.
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX trotz zeitweise deutlicher Verluste einen Achtungserfolg einfahren. Die Lage an den Märkten bleibt jedoch angespannt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Trumps Steuerreform, das Target-System, Stimmung in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Thyssenkrupp, Fielmann, Dialog Semiconductor, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Italien und die Euro-Krise, die Lage in Spanien, die Inflationsrate im Euro-Raum, die türkische Krise, die US-Zölle. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Aurelius, Dialog Semiconductor, STS, Home24, PayPal, Coca-Cola.
Wieder geht eine erneut kurze Woche zu Ende. Trotz Brückentag am Freitag hielt die gute Laune am deutschen Aktienmarkt an - immerhin konnte erstmals seit Januar wieder die Marke von 13.000 Punkten überrschritten werden. Da konnte auch das Störfeuer aus Washington in Form der Aufkündigung des Atom-Deals mit dem Iran nichts ausrichten. Lediglich der Ölpreis reagierte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien und Italien, das finnische Wirtschaftswunder, die Reformen in Frankreich, das Baukindergeld, der Ölpreis und die Ölaktien sowie die Zukunft der Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Henkel, HeidelbergCement, VW, Axel Springer, ElringKlinger, Steinhoff, Dialog Semiconductor, Wienerberger, Verbund, Zurich Insurance, Vodafone, OMV, Apple.
US-Präsident Donald Trump und die US-amerikanischen Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte wirbelten die Aktienmärkte in dieser Woche ordentlich durcheinander. DAX & Co stürzten regelrecht ab. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich die Märkte genauso schnell wieder beruhigen konnten. Zumal die neuesten US-Arbeitsmarktdaten die Sorgen vor schnellen Leitzinserhöhungen der Fed weniger werden ließen.