Die Stimmung bei den deutschen Anlegern war zum Wochenstart alles andere als optimistisch. Im Vorfeld der an Fahrt aufnehmenden Berichtssaison und vor allem der EZB-Sitzung am Donnerstag hielten sich viele Investoren zurück.
Die GEA Group AG ist eine im MDAX notierte Unternehmung. Es ist ein weltweit agierender Anlagenbauer, zu dem über 250 Tochtergesellschaften gehören. Seit Oktober des vergangenen Jahres sind die Anleger nicht mehr von den Wirtschaftlichen Aussichten des Konzerns überzeugt, was zu dem deutlich im Chart ersichtlich ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das 5000-Euro-Limit für Barzahlungen, die Flucht in Immobilien sowie Goldminenaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Munich Re, Gea Group, Credit Suisse, Amazon, Apple, Alphabet, GoPro, Yahoo.
Der Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) hat sich sehr gut positioniert, um von den guten Wachstumschancen in der Nahrungsmittelindustrie zu profitieren. Darüber hinaus sollen Einsparungen zu Ergebnisverbesserungen führen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Renditen von Staatsanleihen, Geld-Sozialismus und Franken-Kredite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Aareal Bank, Aixtron, Osram, Gea Group, Heidelberger Druck, Syngenta, Lenzing, Walt Disney, Netflix.
Eigentlich läuft es im deutschen Maschinenbau doch ausgezeichnet. Qualität Made in Germany ist weltweit gefragt. Dies sorgt für volle Auftragsbücher, steigende Umsätze und nicht selten auch für kräftige Gewinnverbesserungen. Doch die GEA Group (WKN: 660200 / ISIN: DE0006602006) scheint die Ausnahme zu sein, die die Regel damit bestätigt.
Wenn ein Unternehmen eine Gewinnwarnung aussprechen muss, dann rutscht der Kurs meist gewaltig in die Tiefe. So war dies auch bei Gea (WKN: 660200 / ISIN: DE0006602006) im Herbst 2016. Davon hat sich der Wert bis jetzt nicht erholt. Nun haben die Düsseldorfer die Zahlen für 2016 vorgelegt. Sie entsprachen den deutlich reduzierten Erwartungen. Zugleich hat das Management einen Ausblick für 2017 gewagt. Dieser ist allerdings von Vorsicht geprägt.
Das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt geht auch zur Wochenmitte weiter. Dabei bleiben die Ausschläge im DAX heftig. Nach einem zwischenzeitlichen Kursrutsch am Dienstag geht es heute um mehr als 2 Prozent nach oben. Eine kleine Beruhigung würde da schon gut tun. Wegen China, der Fed und Volkswagen (WKN 766403) dürfte das jedoch so bald nicht möglich sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negative Geldmarktzinsen, die Entscheidungswoche für Griechenland, die Bargeld-Debatte, Gold und die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, Lufthansa, Aareal Bank, Axel Springer, SMA Solar, Manz, Facebook.
In der vergangenen Woche hatte der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Dezember für Verwirrung gesorgt. Während der Beschäftigungsaufbau weiterhin sehr gut vorankommt, scheint dies noch nicht bis zu den Löhnen vorzudringen, was wiederum Fragen nach der Nachhaltigkeit des US-Aufschwungs aufwirft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Überschuss, das Kommunikationsproblem der EZB, Chinas Notenbank, 700 Jahre Häuserpreise, Bitcoin & Ethereum sowie maschinelle Intelligenz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Telekom, Allianz, Deutsche Bank, Gea Group, Osram, Renault, SGS, Facebook.
Trotz einer gesenkten Umsatzprognose hatte der Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) am Mittwoch gute Nachrichten parat. Dabei kann das MDAX-Unternehmen die negativen Auswirkungen einer sich abschwächenden Konjunktur, insbesondere in den Schwellenländern wie, China mithilfe von Sparmaßnahmen abfedern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, die Entwicklung am Anleihemarkt, Europa nach der Wahl in Großbritannien, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Gea Group, Aurelius, Capital Stage, United Internet, FACC, Netflix, Twitter.
In der vergangenen Woche scheiterte der DAX knapp an der 10.000er-Marke. Allerdings könnte in dieser Woche nicht nur die Fünfstelligkeit winken, sondern auch ein neues Allzeithoch.