Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte und feiert im Jahr 2024 ihr 150-jähriges Bestehen.
Auch wenn ein Frieden in der Ukraine noch auf sich warten lassen könnte, unternahmen die Börsen zuletzt einen Versuch der Stabilisierung.
Der Schweizer Aktienmarkt präsentierte sich 2019 in einer starken Verfassung. Dazu trug auch Geberit bei. Und dies trotz einer starken heimischen Währung. Geht die Kursrallye in 2020 weiter?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland, der Brexit, der Tod von Jack Bogle sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Bank, BMW, Aixtron, Metro, Steinhoff, Nordwest Handel, Geberit, Voestalpine.
Die vergangene Woche brachte im DAX in Summe wenig Bewegung. Die geopolitischen Unsicherheiten dominierten dabei die Nachrichtenlage und führten zu dieser Zurückhaltung. Neben dem Nordkorea-Konflikt sorgten auch die jüngsten Entwicklungen in der Trump-Administration für schlechte Stimmung. Überschattet wurde die zweite Wochenhälfte zudem durch den Terror in Spanien.
Die Aktie von Geberit befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Dieser wäre erst bei Unterschreiten der Marke von 490 CHF gebrochen.
Nach der Kurs-Rallye des Vortages wechselte der DAX am Donnerstag in den Konsolidierungs-Modus und verbuchte ein Minus von 2,93 Prozent. Charttechnisch bleibt die Lage damit weiterhin angespannt.
Geberit litt zuletzt unter dem starken Schweizer Franken. Allerdings will sich der Spezialist für Sanitärprodukte davon nicht die Laune vermiesen lassen. Zumal das Investmentthema Wasser Konjunktur hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Staatshaushalt, das Wirtschaftswachstum in der Eurozone, die europäischen Zinsen sowie das Rating der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Fresenius, Infineon, Volkswagen, Vonovia, Steinhoff, Andritz, Geberit, Spotify, General Electric, Tesla.
Nach drei Gewinntagen in Serie legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstagmittag den Rückwärtsgang ein. Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht. Die Kursverluste halten sich in Grenzen. Offenbar ist die Lust auf Gewinnmitnahmen noch nicht allzu groß. Daher könnte die Erholungsrallye jederzeit weitergehen.
Geberit musste mit einigen Herausforderungen fertig werden. Dies bedeutet aber nicht, dass es keine attraktiven Schweizer Werte geben würde.
Geberit konnte mit starken 2021er-Zahlen aufwarten. Das ist der Grund, warum die Aktie trotzdem unter hohem Verkaufsdruck steht.
Die Geberit-Aktie profitierte von der jüngsten Zahlenbekanntgabe beim Schweizer Sanitärtechnikkonzern. Findet die Erholung eine Fortsetzung?
Was haben der Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932), das Sanitärtechnikunternehmen Geberit (WKN: A0MQWG / ISIN: CH0030170408) und Nestlé (WKN:Â A0Q4DCÂ / ISIN: CH0038863350) gemeinsam? Überraschend viel. Seit kurzem haben auch Privatanleger in Deutschland eine zusätzliche Möglichkeit von ihrem Erfolg zu profitieren.
Die Geberit-Aktie (WKN: A0MQWG / ISIN: CH0030170408) rauschte am Donnerstag in die Tiefe und belegte den letzten Platz im schweizerischen Leitindex SMI. In der Spitze ging es um etwa 8 Prozent nach unten. Zuvor hatte das Sanitärtechnikunternehmen neue Ergebnisse präsentiert.