Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation, der US-Arbeitsmarkt, Griechenland, die türkische Lira-Krise, Rohöl, sowie das Milliardengeschäft Mikrochip. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Bayer, Aareal Bank, FinTech Group, Cancom, Capgemini, OMV, Geely, Inditex, Apple.
Daimler hat derzeit mit reichlich Gegenwind in der Abgasfrage und mit den Auswirkungen möglicher Zölle auf US-Autoimporte zu kämpfen. Gleichzeitig sorgen die Verkaufszahlen von Mercedes-Benz in China und die Wachstumsaussichten im Elektrobereich für Renditechancen. Die Frage ist nur, welche Kräfte sich durchsetzen werden.
Trotz der Rekordabsätze von Mercedes-Benz muss Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) derzeit mit einigem Gegenwind fertig werden. Vor allem in der Diesel-Frage. Auch US-Präsident Donald Trump entscheidet über das Schicksal der Schwaben. Umso erleichterter wird man beim DAX-Konzern feststellen, dass man derzeit auf dem wichtigsten Automarkt der Welt ein hohes Tempo an den Tag legen kann.
Jetzt ist es raus, das erste Quartalsergebnis von Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000). Dabei konnten die Stuttgarter einerseits den höchsten Konzernabsatz in einem ersten Quartal vermelden, andererseits fiel der Ergebnisrückgang deutlich aus. Die Hoffnung ruht nun auf China.
Konfuzius sprach: Wenn du erfolgreich auf dem Automarkt sein möchtest, dann sei offen zu anderen. Das sagt natürlich nicht Konfuzius, jener große Lehrmeister aus dem Reich der Mitte aus dem fünften Jahrhundert vor Christus, sondern der „neue“ chinesische Großaktionär (zehn Prozent) bei Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000), Li Shufu, dem der Automobilkonzern Geely (unter anderem Volvo) gehört. Autohersteller, wie Daimler, müssten aufwachen und auch Allianzen ausloten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die LIBOR-Alternative, die Probleme der DVB Bank, die riskanten Wetten Hessens, Lottopsychologie sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Telekom, Metro, Jost Werke, VARTA, Nokia, Nestlé, Geely.
Nachdem die Autoabsätze in Europa im März einen Rückgang erlebt hatten, wurden im April wieder deutlich mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Entsprechend große Erleichterung sollte bei Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) und den anderen deutschen Herstellern herrschen. Tut es aber nicht bei jedem, vor allem nicht im Premium-Bereich.
Der chinesische Markt wird für Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) immer wichtiger. Auch deshalb versuchen die Schwaben gerade auf der Auto China 2018 Messe in Peking mit dem Luxus-SUV Vision Mercedes-Maybach Ultimate Luxury für staunende Gesichter zu sorgen. Anderswo könnte die Begeisterung abflachen. Das ist aber halb so wild.
Eigentlich gibt es viel Gutes, das Daimler-Vorstandschef Dr. Dieter Zetsche den Anteilseignern der Schwaben auf der Hauptversammlung berichten kann. Allerdings sind die Kritiker bei der Suche nach dem Haar in der Suppe wieder einmal fündig geworden. Dabei lässt nicht nur das Thema Diesel einige Fragen offen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Target2-Debatte, die Lage in der Türkei und die Auswirkungen im Bankensektor, P2P-Lendung sowie Philanthropie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Puma, Dürr, Leoni, Softing, Alibaba, Geely, Amazon, Tesla.
Der Absatz-Boom scheint am europäischen Automarkt so langsam vorbei zu sein. Wie gut für Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) und seine Pkw-Marke Mercedes-Benz, dass man in China spät dran war und nun die Vorzüge des starken Wachstums genießen kann.
Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) schien zuletzt wenig falsch machen zu können. 2017 war das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte, Anleger gönnten sich eine satte Dividendenerhöhung und selbst der neue Großaktionär aus China sorgte nur kurz für Verwirrung. Doch jetzt könnten die Probleme beginnen.
Was für eine Woche. Die US-Notenbank Fed hebt die Leitzinsen an. Die Aktienmärkte stürzen regelrecht ab. Doch eigentlich ging es nur um einen Mann: US-Präsident Donald Trump. Auch in den kommenden Wochen dürfte er das Handelsgeschehen an den Börsen bestimmen und darüber entscheiden, ob sich der DAX nachhaltig über die 12.000er-Punkte-Marke kämpfen kann.