Die Deutschen haben bekanntlich eine merkwürdige Beziehung zum Geld. Der Spruch: "Über Geld spricht man nicht, Geld hat man" macht dies nur allzu deutlich. Hinzu kommt der Mythos, dass reichen Menschen bessere Produkte für die Geldanlage zur Verfügung stehen. Wir zeigen, wie wenig das zutrifft.
Der 1. Mai ist da und eine Vielzahl von Berichten geht auf das Sell in May Motto ein. Grund genug, um Klarheit zu schaffen.
Die weltweite Kreuzfahrtbranche erlebt einen regelrechten Boom. Dazu tragen ganz besonders die deutschen Urlauber bei. AIDA und Mein Schiff sind ganz vorne dabei, wenn es um die schönste Zeit des Jahres geht. Jetzt naht so langsam die Hochsaison. Ein Grund genauer hinzusehen.
Viele Anleger sind derzeit verunsichert, was die neue Fondssteuer seit dem 1. Januar 2018 für sie konkret bedeutet und scheuen sich vor weiteren Fondskäufen. Der Fondsvermittler FondsDISCOUNT.de hat daher häufige Fragen rund um dieses Thema aufgegriffen.
Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarkts ist im Februar leicht gesunken. Das Gesamtvolumen belief sich auf 69,6 Mrd. Euro. Ein Verlust gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent bzw. 0,2 Mrd. Euro, während sich das Größenverhältnis von Anlagezertifikaten zu Hebelprodukten leicht zugunsten der Anlageprodukte veränderte.
Nicht alles, was bei alt und jung toll ankommt - sei es im Internet oder auf dem Smartphone - ist auch ein lohnendes Geschäft. Bestes Beispiel ist hier Snapchat und die dahinterstehende Snap-Aktie (WKN: A2DLMS / ISIN: US83304A1060). Obwohl Snapchat ungebrochen beliebt ist, kommt das Unternehmen und die Aktie nicht voran. Wie lange geht das noch gut?
Es gibt wenige Güter, die einen vergleichbaren Ruf haben, wie Gold. Und das weltweit. Hierzulande spielt das gelbe Edelmetall schon seit Jahrtausenden in vielen Lebensbereichen eine bedeutende Rolle.
Die neueste Zahlen belegen es: Die Zahl der Aktionäre in Deutschland ist gestiegen. Soweit die gute und bekannte Nachricht. Die schlechte: Die DAX-Konzerne befinden sich mehrheitlich in ausländischer Hand. Das ist kein gutes Zeichen für die Aktienkultur und den Aktienstandort Deutschland. Zumal der Anteil deutscher Anleger sinkt.
Man nennt sie Dividendenaristokraten oder den DividendenAdel. Es sind Unternehmen, die hohe Dividenden zahlen und die Ausschüttung an ihre Anteilseigner regelmäßig steigern. Sie sind die heimlichen Börsenstars vieler Anleger.
Der Kapitalmarkt ist keine Einbahnstraße. Im neunten Jahr des Bullenmarkts mehren sich zunehmend die Prophezeiungen eines möglichen Crashs oder zumindest nachhaltiger Kurskorrekturen. Bis dato haben wir aber im laufenden Jahr nichts Vergleichbares gesehen; bestenfalls einen Vorgeschmack bekommen.
Investments in Immobilien sind und bleiben das Geldanlage-Thema in Deutschland. Die Frage ist dabei: Wie ist es um die Wertentwicklung der eigenen vier Wände künftig bestellt. Schließlich möchte niemand Eigentum besitzen, das im Laufe der Zeit immer mehr an Wert verliert.
Unternehmen, die mal ebenso für ein Kernprodukt eine 20-prozentige Preiserhöhung vermelden, haben es geschafft. Insofern hat Amazon.com (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) bislang alles richtig gemacht. Das zeigen nicht nur die aktuellen Quartalszahlen.
Im Zuge unserer Neuausrichtung wurden wir oft gefragt, warum wir auf die Verknüpfung von Geldanlage und Lebensart setzen. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Geldanlage ist kein Selbstzweck. Wer sich nichts gönnt und nur spartanisch lebt, freut sich zwar vielleicht über seinen Depotbestand, aber glücklich wird man von Geld allein bekanntlich nicht.
Über die Deutschen und ihre Art Geld anzulegen haben wir an dieser Stelle schon öfter geschrieben. Aber lange Zeit hat keine Studie mehr die Hintergründe davon so schön beleucht, wie diese aktuelle Veröffentlichung. Kurz gesagt: Die German Angst ist und bleibt ein gewaltiges Problem - aber man kann sich Ängsten ja bekanntlich auch stellen!
Eines ist Amazon.com (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) bereits gelungen: Es hat die Art, wie wir einkaufen, revolutioniert. Der Siegeszug beginnt gerade aber erst. Gut für Anleger, die bereits auf den Zug aufgesprungen sind. Aber ein Ende des Trends ist ebenfalls noch nicht in Sicht.