Dass die Krypthowährungen aktuell in aller Munde sind, ist nicht zu übersehen. Immerhin sind die Wertentwicklungen der letzten Monate und Jahre extrem beeindruckend. Ich werde wahrscheinlich nie ein „Experte“ für diese Dinge werden, da ich meine geistigen Ressourcen auf die Welt der Forex-Märkte fokussiere. Trotzdem wird es nun höchste Zeit, sich auch dieses Themas mal anzunehmen.
Das Potenzial einer limitierten Währung, die nicht durch Politik und Notenbank gesteuert werden kann, war mir früher schon klar. Allerdings nicht diese überwältigende Dimension, die wir mittlerweile erreicht haben. Grund genug wenigstens hinter die Mechanismen der größten Kryptowährung zu schauen. Immerhin sind diese der Grund meiner Annahme, dass es sich bei Bitcoin (BTC) um das größte (und zugegebenermaßen das genialste) Schneeballsystem der Welt handelt.
Sommerzeit ist bekanntlich Urlaubszeit. Viele Börsianer verabschieden sich in den wohlverdienten Urlaub. Die Handelsumsätze sind entsprechend gering. Zudem muss man einige Börsenweisheiten wie „Sell in May and go away...“ mitberücksichtigen. Der Deutschen Derivate Verbands (DDV) wollte nun wissen, wie Anleger in den Sommermonaten mit ihrem Depot umgehen.
Bei Hochrechnung der Daten auf alle Emittenten belief sich das Gesamtvolumen des deutschen Zertifikatemarkts im Mai 2017 auf 70,8 Mrd. Euro. Ein Zuwachs gegenüber dem Vormonat um 1,3 Prozent bzw. 1,0 Mrd. Euro. Dies teilte der Branchenverband DDV mit. Das Größenverhältnis von Anlagezertifikaten zu Hebelprodukten veränderte sich leicht zugunsten der Hebelprodukte.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Heute erscheint der erste Teil. Morgen und übermorgen folgen die Teile zwei und drei.
Die Deutschen haben ein Problem mit ihrem Lieblingsobjekt, dem Auto. Der Dieselskandal sorgt seit Wochen für Unruhe bei Autobauern, Händlern, Verbrauchern und nicht zuletzt bei der Politik. Der genaue Umfang des Skandals ist noch längst nicht zu übersehen, nachdem selbst vermeintliche Saubermänner wie Ford nun in der Kritik stehen. Gleichzeitig stellen sich viele Anleger die Frage: Kommt nun der Durchbruch für die Elektroautos? Und welche Aktie ist dabei die Beste?
Die Situation an den Kapitalmärkten ist etwas undurchsichtig. Nach einer jahrelangen Aufwärtsbewegung bewegen sich einige Indizes, so auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), aktuell gen Süden. War es das mit der Euphorie? Kommt nun die Ernüchterung?
Die Deutschen sind kein Volk von Aktionären. Ein Grund ist die teilweise „mangelhafte“ finanzielle Bildung im Land. Der Deutscher Derivate Verband (DDV) versucht seit Jahren etwas für die Finanzbildung zu tun. Nun hat man den ausgewiesenen Börsenexperten Holger Scholze unter anderem dazu befragt, wie Wissensvermittlung an deutschen Hochschulen verlaufen kann, und was das mit dem Risikobewusstsein der Deutschen zu tun hat.
Bei den Nutzern von Jung bis Alt ist Snapchat nach wie vor beliebt. Dass das Unternehmen seit einiger Zeit an der Börse ist, dürfte den Usern aber egal sein. Ganz im Gegensatz zu den Anlegern, die von Woche zu Woche zusehen müssen, wie sich ihr Investment in Rauch auflöst. Die jüngsten Quartalszahlen haben die Lage nicht gerade beruhigt.
Ich bin ein Freund von starken Trends und mir fällt nur unter sehr extremen Bedingungen ein starkes Momentum in Währungen zu shorten. An der Stelle darf ich eher als Mahner gesehen werden, denn Momentum ist mir sehr lieb und normal gehe ich nicht dagegen an. Die Gründe für eine solche Entscheidung müssen schon schwerwiegend sein. Wie komme ich dann zum Bitcoin Kursziel 500 USD?
Der Spezialchemie-Konzern Evonik (WKN: EVNK01 / ISIN: DE000EVNK013) hat ebenfalls Quartals- bzw. Halbjahreszahlen vorgelegt. Sieht auf den ersten Blick durchaus gut aus. Es gilt allerdings zu beachten, dass Evonik das Spezialadditivgeschäft von „Air Product“ übernommen hatte. Diese Übernahme ist schon für einen Großteil des Umsastzanstieges im zweiten Quartal verantwortlich.