In Italien ist es so weit: Bargeld verliert seine elementare Bedeutung, zumindest wenn es um die kleinen 1-Cent- und 2-Cent-Münzen geht. Diese Münzen werden abgeschafft. Die Italiener machen es vier anderen Euro-Staaten nach, darunter den Niederländern und den Finnen, die ebenfalls bereits auf das "Kupfer" verzichten. Bleibt die Frage, wie lange wir hier noch den "Heller" ehren können...
Der Großteil der Deutschen möchte sich im Urlaub vorrangig erholen. Nur bei den 15 bis 19-Jähringen ist die Mehrheit gerne aktiv. Auch Italiener, Franzosen und Spanier verbringen ihren Urlaub lieber mit vielen Aktivitäten. Ein Vorgeschmack auf den Sommerurlaub...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Zinseinbußen privater Haushalte in Deutschland, Künstliche Intelligenz sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Julius Bär, Novo Nordisk, Clariant, Twitter.
Brillen sind ein (leider) notwendiges Accesoire für immer mehr Menschen. Der Anteil der Brillenträger in Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich angestiegen. Das liegt an den unterschiedlichsten Gründen. Der Kauf von Brillen ist nach wie vor ein nicht ganz einfacher Prozess - trotz Internet.
Die Wall Street gehört zu den berühmtesten Straßen der Welt. In der Finanzwelt genießt sie Kultstatus. Sie wird gerne als Synonym für die New York Stock Exchange (NYSE) verwendet. Die wichtigste Börse der Welt befindet sich schließlich in der Wall Street im New Yorker Stadtteil Manhattan. Am heutigen Mittwoch feiert sie 225. Jubiläum.
Wann immer es um Investitionshindernisse geht, werden Verwaltungsaufwendunge, gesetzliche Regelungen oder Steuern als Gründe genannt. Ein wichtiger Fakt wird aber oft vergessen: Der Zugang zum Internet. Deutschland hinkt hier seit Jahren hinterher, wie wir auch aus eigener Erfahrung wissen...
Schaut man sich beim Thema Elektroauto nicht nur die deutsche Sichtweise an, sondern versucht man es weltweit anzugehen, fällt eines auf: die Dominanz Chinas auf. Stellt sich die Frage, ob am Ende wirklich der kalifornische Pionier Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014), oder ein deutsches Urgestein wie VW (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) die Nase vorn haben werden.
Es ist Ihnen sicher nicht entgangen. Aktuell entstehen oder werden neue Plattformen zum Handel von Kryptowährungen rege besprochen. Auch die Währungen selbst stürmen von Hoch zu Hoch. All das wäre durchaus akzeptabel, wenn es einen volkswirtschaftlichen Nutzen geben würde.
Die Deutschen und die Elektroautos. So bald werden die wohl keine Freunde mehr. Der Absatz kommt trotz Förderung nicht vom Fleck. Das Ziel der Bundesregierung bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen zu bringen ist nicht mehr zu halten. Das kommt inzwischen auch bei den einschlägigen Aktien an.
Seit Freitag sorgt der Erpressungstrojaner "WannaCry" weltweit für Unruhe. Er soll seither mehr als 220.000 Computer in 150 Ländern befallen haben. Tendenz steigend. Bleibt die Frage, wann "WannaCry" oder etwas vergleichbares auch an den Börsen(plätzen) auftaucht.
Gestern feierten wir meteorologischen Sommeranfang. Zugleich lief für viele Steuerzahler in der Nacht davor der Stichtag für die Steuererklärung ab, ein ähnlich heißes Thema. Nun gilt es abzuwarten, auch was die Steuern auf die Investments usw. angeht. Der Föderalismus wirkt dabei auch hier: Finanzamt ist nicht gleich Finanzamt...
Bitcoin befindet sich in aller Munde. Vor rund zwei Monaten war die Kryptowährung erstmals mehr Wert als eine Feinunze Gold. Inzwischen ist Bitcoin sogar über die Grenze von 2.000 US-Dollar gestiegen. Kritiker stellen sich nun die Frage, ob und wann die Blase platzt.
Die Apple-Aktie (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) notiert weiter knapp unter ihrem Allzeithoch. Anleger warten gespannt auf das neue Jubiläums-iPhone. Doch der Blick sollte sich auch auf andere Angebote des Konzerns richten.
Klassische Sparprodukte sind die Komparsen der privaten Geldanlage: Zwar in fast jedem deutschen Portfolio vertreten, finden sie in der Debatte um die richtige Allokation aber kaum Beachtung. Warum Festgeld & Co. dennoch insbesondere im Niedrigzinsumfeld weiterhin Aufmerksamkeit verdient haben.
Wie kann aktive Trendfolge dabei helfen, typische Fehler beim alltäglichen Trading auszuschalten? Was ist ein Trendfolgekonzept? Wie kann solch ein Konzept dabei helfen, Trader vor existenzbedrohenden Verlusten zu schützen?