Vonseiten der Europäischen Zentralbank (EZB) ist auch nach der Januar-Ratssitzung ab dem Frühjahr mit ersten Leitzinssenkungen zu rechnen.
Das chinesische Neujahr beginnt am 10. Februar 2024 und steht im Zeichen des Drachen. Er steht für Kraft, Stärke, Energie und verspricht Glück und Wohlstand...
An den Kapitalmärkten und für die Realwirtschaft wird die Zinsentwicklung auch in den kommenden Monaten die wichtigste Rolle spielen...
Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes untermauern die schwache Entwicklung der deutschen Konjunktur im laufenden Winterhalbjahr.
Spätestens nach der steilen Erholung der Märkte im November kam das Börsenjahr 2023 zu einem versöhnlichen Abschluss.
Google Trends zeigt, dass der Suchbegriff „Rezession“ außer Mode gerät. Im Schnitt rechnen Investmentstrategen für 2024 mit einem soliden Jahr für den S&P 500.
Es ist wieder so weit. Im Schweizer Davos trifft sich die politische und wirtschaftliche Elite der Welt, um die vielen gleichzeitig auftretenden Krisen der Welt zu besprechen...
Im neuen Jahr trauen sich Anleger bislang noch nicht aus der Deckung. Sie sind auf Richtungssuche und fragen sich, ob die Vorfreude auf das Börsenjahr 2024 zu groß war.
Die Aussage politische Börsen haben kurze Beine trifft oft zu, da für die Bewegung von Kursen, die ökonomischen Realitäten der Unternehmen entscheidend sind.
Eine anhaltend hohe Inflation führte im Laufe des Jahres 2023 zu weiteren Zinserhöhungen der amerikanischen und europäischen Notenbanken.
Das Vereinigte Königreich ist im Jahr 2023 nur knapp einer Rezession entgangen und kämpft weiterhin mit stagnierendem Wachstum und hohen Inflationsraten...
Es wird immer offensichtlicher, dass Deutschland einen positiven emotionalen Ruck braucht, um die anstehenden Aufgaben zuversichtlich anzugehen.
Nach der Hoffnungstrunkenheit der Jahresend-Rallye 2023 setzt im neuen Jahr Katerstimmung ein. Zeit für neue Sachlichkeit im neuen Börsenjahr 2024?
Der wichtigste Treiber für die Kurse an den internationalen Börsen und zunehmend auch für die Realwirtschaft dürfte vorerst die Zinsentwicklung bleiben.
Vor allem USD-Aktien litten unter der Konkurrenzanlage Renten mit Renditen größer fünf Prozent. Diese Situation wird sich im nächsten Jahr entspannen.
