Die am 22. August 1902 von Henry Leland gegründete Cadillac Automobile Company wurde für ihre farbenfrohen Straßenkreuzer bekannt.
Chevrolet feiert seinen 111. Geburtstag. Heute gehört die Marke zum General Motors Konzern. Unser Bild des Tages zeigt einen roten Chevrolet Chevelle SS.
Der Hybrid-Truck-Pionier Nikola hat im abgeschlossenen Quartal einen hohen Verlust verbucht. Trotzdem bleibt das US-Unternehmen zuversichtlich, was die weitere Geschäftsentwicklung betrifft, zurecht?
Nach einer turbulenten Börsenwoche, im Zuge derer ein weiterer Ausverkauf von US-Technologietiteln stattfand, konnte der DAX einen wichtigen Erfolg einfahren und sich oberhalb der psychologisch wichtigen 13.000er-Marke behaupten. Nächster Halt Allzeithoch?
Nachdem die Erholungsrallye in den vergangenen Tagen eine Pause eingelegt hatte, konnte sich der DAX dank starker US-Arbeitsmarktdaten mit deutlichen Kurszuwächsen in das Wochenende verabschieden und sogar auf ein neues Jahreshoch klettern.
Chevrolet ist eine der Kernmarken der US-Autoikone General Motors. Am 2. Mai 1918 wurde der damals noch eigenständige Autobauer Chevrolet übernommen.
Der deutsche Leitindex DAX verzeichnete am Mittwoch leichte Verluste. Belastend wirkte dabei vor allem die hohe Inflation.
Der überraschende Rücktritt von Nikola-Gründer Trevor Milton gibt Hindenburg Research Rückenwind. Der Börsendienst erhob gegen Nikola im Vorfeld den Vorwurf, dass die Technologie des E-Fahrzeugentwicklers ein komplexer Betrug sei. Ist an den Anschuldigungen etwas dran?
Der DAX arbeitet sich am Mittwochmittag weiter in Richtung Allzeithoch nach oben. Neue historische Höchststände könnten in Kürze folgen.
Die Hoffnung auf eine (wie auch immer geartete) Jahresendrallye ist zumindest ein µ bzw. Mü größer geworden.
Am Dienstagabend schauen Anleger vor allem auf die neuesten AMD-Zahlen. Vorbörslich stehen zudem McDonald's, Caterpillar, Exxon Mobil und GM im Fokus.
Bei Titeln wie Amazon oder General Motors (GM) sind Warren Buffett und Analysten der Meinung, dass diese derzeit sehr aussichtsreich sind.
Die Aktie von Nikola steht aktuell unter massivem Verkaufsdruck. Für den Kurssturz sorgen Anschuldigungen eines Börsenbriefes, dass der Elektro-Lkw-Entwickler bei der Darstellung seiner Technologie betrogen haben soll. Ist an den Vorwürfen etwas dran? Das ist der aktuelle Stand der Dinge.
Das US-Urgestein General Motors steigt mit einer Milliardenbeteiligung bei Nikola ein. Ziel ist es, Tesla im Bereich der E-Mobilität in Zukunft Konkurrenz zu machen. Hat die Kooperation Aussicht auf Erfolg?
Anleger beäugen derzeit die Autobranche ganz genau. Entsprechend interessant dürfte der Blick auf die neuesten General-Motors-Quartalsergebnisse sein. Außerdem berichten heute Kellogg oder Fitbit.Â















