Nach seiner Transformation überzeugt der Schweizer Pharmakonzern Novartis mit einem starken Wachstum und beeindruckenden Ergebnissen.
Dank der jüngsten Transformation hat Novartis nun mehr Zeit und Geld, sich auf die wichtigsten Wachstumsinitiativen zu konzentrieren.
Novartis will die Generikasparte Sandoz abspalten und sich auf seine besonders wachstumsstarken und innovativen Bereiche konzentrieren.
Teva (WKN: 883035 / ISIN: US8816242098) gehört zu den zehn weltweit führenden Hersteller für Arzneimittel und ist der größte Hersteller von Generika. Trotz roter Zahlen im Geschäftsjahr 2017 und Stellenstreichungen investierte der Großinvestor Warren Buffet in das unterbewertete Unternehmen.
Nach einigen Abspaltungen gehört die Übernahme des deutschen Biotechnologieunternehmens MorphoSys zur neuen Strategie bei Novartis.
Nach der Sandoz-Abspaltung geht es beim Schweizer Pharmakonzern Novartis darum, den Fokus auf bewährte Wachstumsfelder und Märkte zu lenken.
Bei Novartis wird immer noch kräftig umgebaut. Nach der Sparte für Augenheilkunde, Alcon, soll demnächst Sandoz an die Börse gebracht werden.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis schnappt sich MorphoSys. Nicht nur für die Aktionäre des deutschen Biotech-Unternehmens lohnt sich der Deal.
Beim Schweizer Pharmariesen Novartis dreht sich in diesen Tagen alles um die vollständige Abspaltung und den Börsengang der Generika-Tochtergesellschaft Sandoz.
Teva ist eines der weltweit größten Pharmaunternehmen und in drei Bereichen aktiv: Generika, verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente. Bis vor drei Jahren war das israelische Unternehmen absolut erfolgsverwöhnt und schien nur den Weg nach oben zu kennen. Es kam, wie es kommen musste: die Party endete abrupt...