Die Aktie des Modekonzerns Gerry Weber (WKN: 330410 / ISIN: DE0003304101) gehörte am Donnerstag im Kleinwerteindex SDAX (WKN: 965338 / ISIN: DE0009653386) zu den größten Verlierern. Kein wirklich ungewohntes Bild. Offenbar sind einige Marktteilnehmer sogar der Meinung, dass wir uns auch 2018 daran gewöhnen sollten.
Die deutsche Modebranche hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es wurden sogar einige Pleiten beobachtet. Dabei wäre es viel zu einfach alles auf die neue Online-Konkurrenz zum klassischen stationären Handel zu schieben. Die Gründe sind weitaus vielfältiger. Gleichzeitig läuft die Suche nach Auswegen aus der Misere auf Hochtouren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen der EZB, die Stimmung in der Industrie, die Brexit-Folgen, die Funktion des Preises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Volkswagen, Steinhoff, Gerry Weber, Datagroup, Thomas Cook.
Die deutsche Modebranche hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es wurden sogar einige Pleiten beobachtet. Dabei wäre es viel zu einfach alles auf die neue Online-Konkurrenz zum klassischen stationären Handel zu schieben. Die Gründe sind weitaus vielfältiger. Gleichzeitig läuft die Suche nach Auswegen aus der Misere auf Hochtouren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zielinflationsrate der Fed, die Zahlungsmoral, M-Pesa, das Steuersystem in Deutschland, die Tech-Werte sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Lanxess, Gerry Weber, Novo Nordisk, Amazon, Barrick Gold, Tesla.
Die Gerry Weber-Aktie (WKN: 330410 / ISIN: DE0003304101) setzt ihre Talfahrt nahezu ohne Unterbrechung fort. Jüngst waren frische Quartalszahlen für weiter nachgebende Kurse verantwortlich, die den Titel auf den niedrigsten Stand seit 2004 trieben. Denn der kränkelnde Modekonzern setzte im dritten Quartal nur noch 170 Mio. Euro um...
Der große schwedische Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) (WKN: 872318 / ISIN: SE0000106270) hatte gestern für große Enttäuschungen am Markt gesorgt. Auch bei Gerry Weber (WKN: 330410 / ISIN: DE0003304101) lief es zuletzt alles andere als berauschend. Am Donnerstag wurde dies noch einmal deutlich.
Die deutsche Modebranche hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es wurden sogar einige Pleiten beobachtet. Dabei wäre es viel zu einfach alles auf die neue Online-Konkurrenz zum klassischen stationären Handel zu schieben. Die Gründe sind weitaus vielfältiger. Gleichzeitig läuft die Suche nach Auswegen aus der Misere auf Hochtouren.