Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Spanien, das Nettovermögen in Deutschland, die Frage nach dem Crash-Potenzial sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Lufthansa, Siemens, Apple, Twitter, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik von EZB und Fed, Japans Anleihekäufe, die Lage in Spanien, die Probleme in Kroatien, sowie die Goldbestände der Bundesbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Lufthansa, Gerry Weber, Dürr, Covestro, SAB Miller, Anheuser-Busch InBev, Adobe Systems.
Modeaktien haben es nicht immer leicht bei den Anlegern. Deutsche Titel wie Gerry Weber (WKN 330410) oder Tom Tailor (WKN A0STST) fielen zuletzt am Aktienmarkt in Ungnade. Zum Glück gibt es da noch die Schweden mit ihrer Textilkette H&M von Hennes & Mauritz (WKN 872318).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der langfristige neutrale Realzins, die Inflation, Transparenz bei Rohstoffen, Bewertungsfragen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, ThyssenKrupp, Daimler, Gerry Weber, Heidelberger Druck, Freenet, BlackBerry, General Electric.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in China, der US-Arbeitsmarkt, die Weltwirtschaft sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Lufthansa, Volkswagen, Deutsche Wohnen, Gerry Weber, Patrizia, Dialog Semiconductor, Actelion, Sanofi, Apple, Amazon, Netflix.
Die Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen aus der Vorwoche in Richtung einer US-Leitzinswende noch in diesem Jahr sorgten nur kurz für Euphorie im DAX. Stattdessen konzentrieren sich Anleger hierzulande am Montag erneut auf die weniger erfreulichen Nachrichten rund um die chinesischen Wachstumssorgen und den Abgas-Skandal von Volkswagen (WKN 766403).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Alternativen zur europäischen Währungsunion, Chinas Konjunkturschwäche, das Preisniveau in Deutschland und der Schweiz, sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Allianz, RWE, Gerry Weber, Balda, Goldcorp, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, die QE-Maßnahmen, die Griechenland-Krise sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, RWE, Braas Monier, Metro, Gerry Weber, Aixtron, Apple, Michael Kors, Berkshire, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, der ifo-index, der Abschied von Hans-Werner Sinn, sowie die Modern Portfolio Theory. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, Gerry Weber, Immofinanz, voestalpine, UBS, FedEx, Oracle, GE, Gilead Sciences, Google, Facebook.
Inzwischen hatte die Aktie des Modekonzerns Gerry Weber (WKN 330410) rund eine Woche Zeit, sich im SDAX zu akklimatisieren. Wesentlich mehr Zeit hatten wiederum Analysten, ihre Einschätzungen gegenüber Gerry Weber nach unten anzupassen, nachdem das Unternehmen zuletzt ein weiteres Mal enttäuschende Zahlen präsentiert hatte.
Am Freitag rutschte die Aktie des Modekonzerns Gerry Weber (WKN 330410) bereits um rund 12 Prozent in die Tiefe, nachdem das Noch-MDAX-Unternehmen (ab 21. September im SDAX) enttäuschende Neunmonatszahlen präsentiert hatte. Zu Beginn dieser Woche ging der Ausverkauf weiter. Denn die Analysten haben nun die Gelegenheit genutzt, ihre Einschätzungen zu sortieren.
Erste Früchte aus der Hallhuber-Übernahme und eine bestätigte Prognose waren die Highlights der Zahlen für das dritte Quartal im Geschäftsjahr 2014/15 bei Gerry Weber (WKN 330410). Sonst hatte der Modekonzern wieder einmal viele Enttäuschungen parat.
Nachdem die Aktie des Modekonzerns Gerry Weber (WKN 330410) infolge einer Gewinnwarnung in die Tiefe stürzte, hat sich der MDAX-Wert inzwischen wieder etwas erholen können. Knapp 10 Prozent hat das Papier bereits seit dem Mehrjahrestief aus dem Juni bei 19,19 Euro aufholen können. Während der jüngste Kursrückgang eine Einstiegsgelegenheit bietet, scheinen sich Analysten jedoch einig zu sein, dass Investieren eine Stabilisierung bei den Geschäftsergebnissen abwarten sollten. Schließlich war es nicht die erste Gewinnwarnung.