Die zahlreich angekündigten Börsengänge legen einen Zahn zu. Nun hat CBR (WKN CBR111), dahinter verbergen sich die Modelabels „Street One“ und „Cecil“, einen Börsengang für den 2. Juli 2015 angekündigt. Die dazugehörige Preisspanne wurden auf 14 bis 18 Euro je Aktie festgelegt. Der Börsengang des Unternehmens, das sich derzeit im Besitz des Finanzinvestors EQT befindet, hat damit ein Gesamtangebotsvolumen von rund 282 Mio. Euro (Emissionspreis in der Mitte der Preisspanne und bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption). Der deutsche Modeaktienmarkt bekommt damit Konkurrenz.
Der DAX hat sich vergangene Woche wieder einmal von seiner widerstandsfähigen Seite gezeigt. Nachdem zwischenzeitlich die Marke von 11.000 Punkten gefallen war, konnte der deutsche Leitindex diese Marke wieder zurückerobern. Damit gerieten die Bären wieder in die Defensive. Auch wenn die Dauerkrise rund um Griechenland weiterhin das bestimmende Thema ist. Für viele Anleger hat ein Grexit inzwischen seinen Schrecken verloren. Obwohl nach wie vor unklar ist, welche Folgen ein Euro-Austritt Griechenlands hat, halten viele Anleger die Auswirkungen für den Rest Europas für begrenzt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, der Effizienzlohn, der Anlegerstreik in Europa, die Goldpreis-Entwicklung sowie der Turnaround Tuesday. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Daimler, ThyssenKrupp, Gerry Weber, AMS, Syngenta, Netflix, Monsanto.
Der deutsche Aktienmarkt hat mit Hugo Boss (WKN A1PHFF), Gerry Weber (WKN 330410) und Tom Tailor (WKN A0STST) bereits drei bedeutende Modekonzerne auf dem Kurszettel. Im Sommer könnte mit CBR, dahinter verbergen sich die Modelabels "Street One" und "Cecil", ein vierter namhafter Konzern folgen. Das Unternehmen, das sich derzeit im Besitz des Finanzinvestors EQT befindet, hat heute einen Börsengang angekündigt - sofern das Umfeld bis dahin stimmt. Wie lukrativ das sein kann, zeigen zwei der drei Wettbewerber.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, Währungskriege, der Aktionismus der Notenbank und die Ursachen der Euro-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, Kuka, Gerry Weber, Bilfinger, Carl Zeiss Meditec, Raiffeisen, Kinross Gold, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftswachtsum in Europa, die Grexit-Debatte, die Zinswende in den USA, sowie die Leistungen von Jeb Bush. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wincor Nixdorf, Gerry Weber, Zalando, MLP, CropEnergies, JinkoSolar, Europcar, NCR, Adobe Systems, Walt Disney.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Rettung, Deutschlands Leistungsbilanz, der Liquiditätsmangel an den Anleihemärkten, sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Wincor Nixdorf, Gerry Weber, OMV, Boeing, Netflix, Twitter, Barrick Gold, Goldcorp, Newmont Mining.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 (November bis Januar) zeigte sich einmal mehr, dass der Modekonzern Gerry Weber (WKN 330410) mit dem Ausbau des eigenen Filialgeschäfts auf das richtige Pferd gesetzt hat. Dabei bleiben die Marktbedingungen für die gesamte Branche schwierig, während das MDAX-Unternehmen in diesem Jahr erneut besser abschneiden will als die Konkurrenz.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Debatte um einen Schuldenschnitt, die Geldpolitik der Fed, das Verhältnis zu Indien sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Gerry Weber, Tom Tailor, Voestalpine, Novartis, Alibaba, Google, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Anleihekäufe der EZB, Anlagefonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Lufthansa, RWE, Gerry Weber, Heidelberger Druck, Wirecard, Nordex, Kapsch TrafficCom, Gap, Deere, Netflix, Goldcorp.
Die richtige Reaktion beim gestrigen 30-Prozent-Kurssturz von Gerry Weber (WKN 330410) war "Buy on bad news". Heute rangiert die Aktie mit einem Plus von 4,5 Prozent an der Spitze des MDAX. Zahlreiche Analysten sehen das erreichte Kursniveau eher als Einstiegschance, denn als Anfang weiterer Verluste. Insofern lagen wir mit unserer gestrigen Kommentierung vollkommen richtig. Panikartige Reaktionen zahlen sich an der Börse selten aus.
Erst gestern geriet der Modekonzern Gerry Weber (WKN 330410) durch den angekündigten Börsengang von CBR wieder in meinen Blick. Klar ist die Aktie kein Traumpapier gewesen, aber die heutige Kursreaktion auf eine Gewinnwarnung, eines ansonsten aber gesunden Unternehmens ist schon reichlich übertrieben. Mir fällt da nur die gute alte Börsenweisheit „Buy on bad news” ein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Dollar-Stärke, der US-Arbeitsmarkt, die Geldpolitik der EZB, die Lage in Griechenland sowie Dachfonds und der Tag der Aktie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Linde, Siemens, Gerry Weber, Holcim, Lafarge, H&M, Twitter, Gilead Sciences.
Am Ende hat das Linksbündnis um den Chef der Syriza-Partei Alexis Tsipras bei den Parlamentswahlen in Griechenland gewonnen. Und trotzdem ist die Welt nicht untergegangen. Zu Wochenbeginn konnte der DAX seine Rekordjagd fortsetzen und sogar über die 10.800er-Punkte-Marke springen. Doch zwischendurch gab es auch eine kleine Korrektur. Kein Wunder: Gewinne müssen auch ab und zu mitgenommen werden. Allerdings konnte die US-Notenbank Fed den Investoren keine Hoffnungen machen, dass die US-Zinswende verschoben wird. Auf der anderen Seite bleibt das Anleihenkaufprogramm der EZB ein Kurstreiber. Natürlich sollten aber auch die Quartalsberichte nicht vergessen werden.