Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Tapering in den USA und die Folgen, die europäischen Großbanken, Mittelstandsanleihen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Gerry Weber, Kuka, Zooplus, OMV, Roche, Givaudan, H&M, Lenovo, Google, Twitter, LinkedIn.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die gestrige Fed-Entscheidung nichts zu tun, 5 Jahre Lehman, der ESM und die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, E.ON, RWE, Gerry Weber, Triplan, Raiffeisen, Oracle, Uralkali.
Bis Ende 2012 gehörte die Aktie von Gerry Weber (WKN 330410) zu den ganz großen Börsenlieblingen hierzulande. Doch nun enttäuschte der Moderhändler aus Halle/Westfalen die Anleger mit einer weiteren Senkung der Jahresprognose. Als Reaktion verliert der MDAX-Titel am Freitag rund 10 Prozent an Wert und belegt den letzten Platz in der zweiten deutschen Börsenliga. Damit befindet sich das Papier nun schon rund ein Viertel unter dem Allzeithoch aus dem Vorjahr.
Das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt geht am Freitagvormittag weiter. Zur Abwechslung erhält der DAX heute Morgen positive Vorgaben aus Übersee, so dass der Index deutliche Gewinne verbuchen kann. Allerdings kann sich das Bild im Laufe des Tages ändern. Am Nachmittag erwarten uns einige interessante Konjunkturmeldungen aus den USA.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenlands Staatshaushalt, die europäische Bankenunion, Japans Geldpolitik, das Weltwirtschaftsforum, sowie die Lage in den USA. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf SAP, Siemens, TUI, Gerry Weber, Novartis, Unilever, BHP Billiton, Hewlett-Packard, IBM und Google.
Seitdem die Aktie des Modekonzerns Gerry Weber (WKN 330410) Ende 2012 einen jahrelangen Aufwärtstrend mit einem neuen Rekordhoch krönen konnte, scheint der Wurm bei dem MDAX-Papier drin zu sein. Angesichts mehrerer Prognosesenkungen war es nicht überraschend, dass die Gerry Weber-Aktie 2013 auf Jahressicht einen Wertverlust von rund 15 Prozent zu beklagen hatte. Allerdings litten die Geschäfte im Vorjahr auch unter einigen Sonderfaktoren, während der Expansionskurs unvermindert voranschreitet. Daher sollte die Aktie nach der letztjährigen Schwächephase zum langfristigen Aufwärtstrend zurückkehren können.
Die Aktie von Gerry Weber (WKN 330410) findet sich am Freitag nach der erneuten Senkung der Jahresprognose auf dem letzten Platz im MDAX wieder. Angesichts der mittelfristigen Wachstumschancen für das Unternehmen aus Halle/Westfalen und der günstigen Bewertung der Aktie könnten einige Anleger jedoch mit einem Einstieg liebäugeln. Allerdings könnte die Schwäche auch noch länger andauern.
Der August machte seinem schlechten Börsenimage mal wieder alle Ehre. Auch in der letzten August-Woche ging es abwärts, womit der Sommer börsentechnisch eher "verregnet" war. Dennoch steht mit dem September ein spannender Monat bevor, denn die Fed wird voraussichtlich die Anleihekäufe drosseln. Doch noch darf darüber spekuliert werden. Aber in rund zwei Wochen herrscht Klarheit vor. Dann dürfte auch absehbar sein, ob wir einen heißen Herbst bekommen, oder ob das Jahr eher noch so dahin tröpfelt. In Deutschland dürfte nach der Bundestagswahl am 22. September dann auch wieder etwas mehr Interesse am Börsengeschehen vorherrschen. Bis dahin heißt es abwarten und sich mit den Impulsen der Unternehmen zu beschäftigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Beliebtheit chinesischer Anleihen, die vorteilhafte Demografie Japans sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, VW, Gerry Weber, Freenet, Bank Austria, Wolford, Lindt & Sprüngli, BlackBerry und JP Morgan.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um das gestern von der Fed beschlossene QE3 und dessen Bewertung, um die Euro-Krise und die Entwicklungen nach dem ESM-Beschluss sowie um die Größe des Finanzsektors. Unternehmensseitig stehen E.ON, Commerzbank, Gerry Weber, SAF-Holland, ArcelorMittal und Voestalpine im Blick.
Mit Mode ist es immer so eine Sache: Den einen gefällt‘s, den anderen nicht. Wenn die Gruppe derer, denen es gefällt immer größer wird, kann man mit Recht von einem Erfolg ausgehen. Stammt dieser dann noch aus der westfälischen Provinz und nicht aus Italien oder Frankreich, ist die Überraschung meist groß. Mit Gerry Weber notiert ein solches Erfolgsunternehmen sogar im MDax, dem Index der mittelgroßen deutschen Standardwerte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die zahlreichen Ökonomen-Aufrufe, ein möglicher Grexit, die Lage am US-Arbeitsmarkt, die Probleme Indiens, sowie geheimnisvolle Bankbilanzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, Fresenius, Rhön-Klinikum, Gerry Weber, Kabel Deutschland, Vodafone, Wolford, Voestalpine, Uniqa, Walt Disney, Philip Morris.
Mehrere Jahre lang kannte die Aktie von Gerry Weber (WKN 330410) fast nur den Weg nach oben. 2013 bekam sowohl der anhaltende Geschäftserfolg des Anbieters von Damenmode als auch der Kurs der Unternehmensaktie einen kleinen Dämpfer. Doch die Schwächeperiode scheint inzwischen überwunden zu sein, so dass sich Anleger und Analysten in Bezug auf den MDAX-Titel wieder deutlich optimistischer zeigen.
Nach der gestrigen Ankündigung der Fed die Geldschleusen einmal mehr zu öffnen, zeigen sich die DAX-Anleger in Hochstimmung. Der Index kann heute Vormittag um mehr als 1 Prozent zulegen. Dabei will die Fed in Zukunft pro Monat für 40 Mrd. US-Dollar hypothekenbesicherte Wertpapiere - so genannte Mortgage Backed Securities (MBS) - kaufen. Und das Ganze so lange, bis sich die Lage am amerikanischen Arbeitsmarkt merklich verbessert hat. Zudem bleibt der Leitzins bis zum Jahr 2015 bei null bis 0,25 Prozent. Als Zugabe gab es sogar den Hinweis, dass weitere Maßnahmen zur Ankurbelung der US-Wirtschaft folgen könnten. Schauen wir also Mal, wie weit diese Nachrichten die positive Anleger-Stimmung tragen können. ...