Einer der eher unauffälligen Werte unter den deutschen Blue Chips ist Merck; dabei notiert die Aktie des Darmstädter Pharma-Konzerns schon seit geraumer Zeit in einem intakten Aufwärtstrend! Der könnte auch weiterhin Bestand haben...
Ende Februar hatte der Darmstädter Merck-Konzern bereits seine Fühler nach dem US-Halbleiterzulieferer Versum Materials ausgestreckt. Damals lief das Ansinnen aber zunächst ins Leere. Nun legt aber Merck konkret nach und knallte ein Übernahmeangebot auf den Tisch, welches Versum mit rund sechs Milliarden Dollar bewertet.
Die Merck KGaA will den US-Chemieproduzenten Versum Materials kaufen. 5,9 Milliarden Dollar will der Darmstädter Konzern dafür ausgeben. Zuviel meint der Kapitalmarkt, die Merck-Aktie rutschte nach dieser Nachricht kontinuierlich ab.
Nach der Ankündigung der milliardenschweren Versum-Übernahme im April neigte die Merck-Aktie deutlich zur Schwäche. Zwar scheint der Deal strategisch sinnvoll, der Kaufpreis von rund 6,5 Milliarden Dollar ist aber sicherlich sehr hoch.
Die Aktie von Merck KGaA konnte sich zuletzt in einem schwierigen Marktumfeld sehr gut behaupten. Dank der jüngsten Investitionen im Pharmabereich und anderer von Managementseite in diesem Jahr ergriffener Maßnahmen soll im kommenden die Post so richtig abgehen.
Musik ist allgegenwärtig. Egal ob via Radio, im Fernsehen, über die unzähligen Streaming-Dienste oder schlicht selbst gemacht. Musik gehört aber nicht erst seit kurzem in den Alltag. Es ist fester Bestandteil der Kultur der Menschheit und damit ein essentielles Stück Lebensart.
Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, wie man sein sauer verdientes Geld anlegen kann um es zu Vermehren oder gegen Wertverlust abzusichern. Beim Auftauchen des Begriffes „Geldanlage“ kommen oftmals zuallererst Gedanken in den Sinn wie Bargeldhortung, Bankprodukte, Edelmetalle, Immobilien, börsennotierte Wertpapiere, Unternehmensbeteiligungen, Sammlungen. Was ist mit der Investition in die eigene Person?
Urbanisierung und Gesundheit gehören auch weiterhin zu den Megatrends der nächsten Jahre. Für Sönke Niefünd von der Schröder Bank gibt es allerdings einen übergeordneten Megatrend, auf den Anleger setzen sollten.
Die beiden Unternehmen Merck und Palantir Technologies gründen gemeinsam das Joint Venture Syntropy, um die Krebsforschung weiter voranzutreiben. Die neugegründete Firma soll Forschern den sicheren Datenaustausch ermöglichen und Wissenschaftler mit intuitiven und effektiven Werkzeugen zur Datenanalyse ausstatten.