Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Realwirtschaftliche Modelle, Draghis Schlaraffenland, der kleine Warren Buffett, sowie die neuen Vorgaben fürs Online-Bezahlen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Lufthansa, Krones, Zooplus, ADVA, Givaudan, ABB, Unilever, Netflix, American Express.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Lage in Griechenland, sowie die Entwicklung des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Schaltbau, Drägerwerk, Wolford, bwin, Givaudan, AMD, Google, Facebook, Twitter, LinkedIn, Blackstone.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Sorgen, die Änderung des Dividendenstichtages, der Umgang mit Geld, sowie das Gold-Jahr 2017. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Commerzbank, VW, Beiersdorf, Zalando, Rational, Schoeller-Bleckmann, Lindt & Sprüngli, Geberit, Givaudan,
Der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN 938427) sowie Konkurrent des MDAX-Unternehmens Symrise (WKN SYM999) will in den kommenden Jahren etwas weniger stark wachsen als bisher angenommen. Allerdings möchte das SMI-Unternehmen trotzdem stärker zulegen als der Gesamtmarkt und so seine Stellung weiter ausbauen.
Der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN 938427) konnte im ersten Quartal des Jahres organisch gerade einmal um 0,9 Prozent wachsen. Schuld waren die Aufwertung des Schweizer Franken und die schwächere Wachstumsdynamik einiger Schwellenländer Asiens und Osteuropas. Allerdings sehen die Analysten bei Vontobel zumindest die Wechselkursbelastungen für 2015 als etwas geringer als zunächst gedacht an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Schäden durch das Corona-Virus, der Dollar als Ankerwährung der Welt, die Streikwelle in Frankreich, die Subventionen für die Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, bet-at-home.com, Givaudan, Spotify, Intel, Apple.
Die Aktie des weltgrößten Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan geriet am Dienstag gehörig unter die Räder. Während der Symrise-Konkurrent 2016 Umsatz- und Ergebnisverbesserungen erzielen konnte, enttäuschten die Dividendenhöhe und der Rückgang der Profitabilität.
Der Schweizer Symrise-Konkurrent Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932) konnte die Marktteilnehmer mit seinen Umsatzzahlen im ersten Quartal 2018 nicht überzeugen. Trotz eines positiven Gesamtmarktumfelds rutschte die Givaudan-Aktie am Dienstag deutlich ins Minus.
Was haben der Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932), das Sanitärtechnikunternehmen Geberit (WKN: A0MQWG / ISIN: CH0030170408) und Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) gemeinsam? Überraschend viel. Seit kurzem haben auch Privatanleger in Deutschland eine zusätzliche Möglichkeit von ihrem Erfolg zu profitieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Euro-Schwäche, die Zukunft Griechenlands, die Marktlage und die Chancen von Zyklikern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Infineon, Jenoptik, Qiagen, Raiffeisen, OMV, Givaudan, Royal Dutch Shell, Apple, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Janet Yellen, die Nachfolgerin von Ben Bernanke, die Geldpolitik der Fed, Deflationsgefahren in Europa, sowie die Lage in den Niederlanden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, E.ON, Kabel Deutschland, Gagfah, Fielmann, Givaudan.
Die Geschehnisse dieser Woche haben durchaus das Potenzial in die Börsen-Geschichtsbücher einzugehen. Zunächst der Crash und dann die „Wiederauferstehung“ der Märkte. Ob das Ende der Korrektur damit schon erreicht ist, bleibt zunächst offen. Solche Abverkäufe wie zu Beginn der Woche dauern normalerweise nicht nur wenige Tage, sondern ziehen sich über zwei bis drei Wochen. Allerdings kommt es dazwischen immer zu Erholungsbewegungen, so dass fälschlicherweise ein Ende der Korrektur angenommen werden kann.