Die einen blicken mit Sorge auf die „Neue Seidenstraße“. Schließlich soll das Projekt den Einfluss Chinas in der Welt erhöhen. Andere sehen dagegen eher die riesigen Chancen, die die geplanten Investitionen in Billionenhöhe zur Verbesserung der Infrastruktur für den weltweiten Handel und für Investoren mit sich bringen.
Die Zeiten ändern sich. Durch die Globalisierung und das Internet ist die Welt doch irgendwie zusammengerückt. In Deutschland ist die englische Sprache längst angekommen. Mit der Folge, dass auch das "Du" in vielen Bereichen des Alltags angekommen ist. Muss das sein?
Obwohl die Coronavirus-Pandemie ihren Ursprung in China hatte, könnte das Land am Ende sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Auch weil die USA in einigen Bereichen ihren Führungsanspruch offenbar freiwillig abgeben wollen. Stichwort: WHO. Auch die chinesischen Unternehmen könnten am Ende Corona-Profiteure sein. Insbesondere die Firmen aus einer Branche.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das erste Brexit-Opfer, die Fortschritte der Eurozone, die bessere Lage in Griechenland, G20 als Folge der Globalisierung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Gerresheimer, Metro, Ceconomy, Südzucker, Aixtron, Procter & Gamble.