Die FED-Tagung verursacht seit gestern ein Beben an der Wall Street. Statt 4 Zinssenkungen werden für 2024 nur noch 2 Senkungen in Aussicht gestellt.
Auch am Dienstag zeigten sich der DAX und die Wall Street schwächer. Anleger warteten weltweit vor allem auf die morgige Leitzinsentscheidung der Fed.
Der Streik in der Automobilbranche macht keine Fortschritte, die Aktien reagieren aber kaum. Trotzdem kommt die Erholung nicht voran.
Die am 22. August 1902 von Henry Leland gegründete Cadillac Automobile Company wurde für ihre farbenfrohen Straßenkreuzer bekannt.
Chevrolet feiert seinen 111. Geburtstag. Heute gehört die Marke zum General Motors Konzern. Unser Bild des Tages zeigt einen roten Chevrolet Chevelle SS.
Die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed dürfte keine großen Überraschungen bringen, trotzdem warteten DAX-Anleger erst einmal ab.
Das Warten auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed scheint kein Ende zu nehmen. Bis dahin halten sich die Marktbewegungen in Grenzen.
Der DAX hatte bereits die 16.000er-Marke ins Visier genommen. Der schwache Handel in den USA trübte die Stimmung jedoch etwa sein.
Chevrolet ist eine der Kernmarken der US-Autoikone General Motors. Am 2. Mai 1918 wurde der damals noch eigenständige Autobauer Chevrolet übernommen.
Bei Titeln wie Amazon oder General Motors (GM) sind Warren Buffett und Analysten der Meinung, dass diese derzeit sehr aussichtsreich sind.
Was die Wall Street am heutigen Mittwoch vor allem belastet (neben den saisonalen Trends), sind die Renditen der 5- und 10-jährigen US-Staatsanleihen...
Am Markt wird fest damit gerechnet, dass die Fed die Leitzinsen in dieser Woche nicht erhöht. Trotzdem verlor der deutsche Leitindex DAX an Wert.
Trotz der soliden Ergebnisse und Aussichten, tendieren die Aktien von Adobe und Lennar vor dem Opening schwächer.
Am Dienstagabend schauen Anleger vor allem auf die neuesten AMD-Zahlen. Vorbörslich stehen zudem McDonald's, Caterpillar, Exxon Mobil und GM im Fokus.
Nachdem die Erholungsrallye in den vergangenen Tagen eine Pause eingelegt hatte, konnte sich der DAX dank starker US-Arbeitsmarktdaten mit deutlichen Kurszuwächsen in das Wochenende verabschieden und sogar auf ein neues Jahreshoch klettern.