Der Euro/Dollar Kurs fällt so schnell, dass Goldman Sachs mit seinen Prognosen nicht mehr hinterherkommt. Das neue Kursziel liegt deutlich unter Parität.
Der Markt will nach unten. Geht es nach einem Analysten der Société Générale, dann will der Markt richtig weit nach unten. Vom aktuellen Stand aus fehlen noch 70% bis zu den vorhergesagten Tiefs.
Seit 2010 sind die Immobilienpreise in Deutschland um 20 Prozent gestiegen. Doch die Warnsignale mehren sich. Platzt jetzt die Spekulationsblase?
Seit über zwei Jahren gab es für die Aktionäre des Brenstoffzellen-Herstellers FuelCell Energy (WKN A2ABRE) kein Geld zu verdienen, der solide Abwärtstrend führte den Kurs bis auf ein Allzeittief bei 4,51 USD. Doch jetzt versucht die Aktie eine Trendwende.
Die Welt ist abgelenkt: Terror, US-Wahlen, US-Notenbank, Brexit. Im Schatten dieser Ablenkung bahnt sich eine Konfrontation zwischen den zwei größten Volkswirtschaften der Welt an.
Mit jeder Anleihe, die die Notenbanken kaufen, wird die Zinspolitik schwieriger. Janet Yellen erklärt, weshalb das so ist. In Jackson Hole hielt Janet Yellen eine Rede, in der sie zwar auch auf das Tagesgeschehen einging, doch das war nicht Ziel ihres Auftritts. Vielmehr wollte sie eine Bestandsaufnahme dessen machen, was die Notenbank geldpolitisch tun kann und was nicht.
Die USA sind seit Jahrzehnten mit einer Inflationsrate "gesegnet", die der Notenbankdefinition von Preisstabilität nahekommt. Daran ändern auch die neuesten Daten nichts, die einen Preisrückgang im Januar zeigen.
Viel ist über das Thema Dividenden bereits geschrieben worden. Zeit für klare Fakten. GodmodeTrader hat die 30 DAX-Titel unter die Lupe genommen. In Teil 1 des großen Dividendenreports besprechen wir die Dividendenzahlungen der vergangenen 10 Jahre. Auf welche Unternehmen war Verlass, welche Konzerne haben enttäuscht?
Die US Wirtschaft hat viele Probleme. Die Notenbank weist bei jeder Gelegenheit darauf hin: die Löhne steigen kaum und die Partizipationsrate der Bevölkerung am Arbeitsleben ist nach wie vor fallend. Das sind zwei Faktoren, die das Wachstum zurückhalten. Gleichzeitig machen es stagnierende Löhne so gut wie unmöglich, dass die Inflation steigt.
Noch steht das Jahr 2015 bei EUR/USD im Zeichen einer kleinen Aufwärtsbewegung. Allerdings fehlt charttechnisch gesehen nicht mehr viel und das Erholungs-Kartenhaus könnte in sich zusammenfallen.
Die weltweite Verschuldung hat ein Rekordniveau erreicht und könnte das ohnehin schwache Wachstum noch weiter bremsen, warnt der IWF.
Der Ölpreis ließ die Chance auf eine weitere Kaufwelle im Februar ungenutzt verstreichen. Seit Mitte März drängen die Käufer allerdings wieder in den Markt und hätten jetzt die Chance auf einen Ausbruch im zweiten Anlauf.
Der Goldpreis konnte seit Jahresbeginn zwischenzeitlich etwa 250 USD je Feinunze zulegen und stieg bis über 1.300 USD. Ausgehend von diesem Level setzte in den vergangenen Handelswochen die erste schärfere Abwärtskorrektur ein und das Edelmetall verlor gut 100 USD je Feinunze an Wert.
Mario Draghi philosophierte im Juni: Die Zinsen müssen heute niedrig sein, damit sie morgen wieder höher stehen können. Wer's glaubt...
Die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) reagiert auf die aktuellen Aussagen des Unternehmens zur Geschäftsentwicklung mit einem weiteren starken Abschlag.