Die Schweiz erlaubt einen Blick in die Zukunft: In der Eidgenossenschaft sind die Renditen aller Staatsanleihen mit einer Laufzeit von bis zu 50 Jahren bereits in den negativen Bereich gerutscht.
Im ersten Quartal 2016 war Gold als Anlageklasse fast ungeschlagen. Jetzt geht seit Wochen nichts mehr vorwärts. Der Aufwärtstrend droht sogar wieder zu kippen.
Um mehr als 1.000 Punkte konnte der DAX in den letzten Wochen bereits zulegen. Ist es höchste Zeit, auf einen neuen Bullenmarkt zu wetten? Oder ist man gar schon zu spät dran? Im April 2015 hat der DAX sein bisheriges Bullenmarkthoch gesehen und notiert trotz der Gewinne in den letzten Wochen immer noch ca. 20 % unterhalb des Hochs.
Siehe da: Der Anleihenkönig Bill Gross achtet auf die technische Analyse. In einer Twitter-Meldung schreibt er über daraus ableitbare Verkaufssignale für alle wichtigen weltweiten Rentenmärkte.
Der Ölpreis ließ die Chance auf eine weitere Kaufwelle im Februar ungenutzt verstreichen. Seit Mitte März drängen die Käufer allerdings wieder in den Markt und hätten jetzt die Chance auf einen Ausbruch im zweiten Anlauf.
Seit über zwei Jahren gab es für die Aktionäre des Brenstoffzellen-Herstellers FuelCell Energy (WKN A2ABRE) kein Geld zu verdienen, der solide Abwärtstrend führte den Kurs bis auf ein Allzeittief bei 4,51 USD. Doch jetzt versucht die Aktie eine Trendwende.
Seit 2010 sind die Immobilienpreise in Deutschland um 20 Prozent gestiegen. Doch die Warnsignale mehren sich. Platzt jetzt die Spekulationsblase?
Der Markt will nach unten. Geht es nach einem Analysten der Société Générale, dann will der Markt richtig weit nach unten. Vom aktuellen Stand aus fehlen noch 70% bis zu den vorhergesagten Tiefs.
Die Talfahrt des AUD/NZD scheint beendet und so zog das Währungspaar zuletzt wieder an. Oberhalb des aktuellen Widerstandsbereichs könnten nochmals mehr als 200 Pips folgen.
Die Erholung des Euros gegenüber dem britischen Pfund ist zunächst gestoppt. Doch von einer Rückkehr der Bären muss noch nicht zwingend ausgegangen werden.
Der Goldpreis konnte seit Jahresbeginn zwischenzeitlich etwa 250 USD je Feinunze zulegen und stieg bis über 1.300 USD. Ausgehend von diesem Level setzte in den vergangenen Handelswochen die erste schärfere Abwärtskorrektur ein und das Edelmetall verlor gut 100 USD je Feinunze an Wert.
Geld verdienen an der Börse ist ganz einfach, wenn man auf Dividendenaktien setzt. Abseits der wichtigen Indizes finden sich Dividendenperlen, die von den meisten Anlegern links liegen gelassen werden.
Der DAX ist zur Stunde erneut im Minus und unter die wichtige charttechnische Unterstützung bei 9.800 Punkten eingebrochen. Kursziele für den laufenden Kursrutsch liegen bei 9.550 Punkten und weit darunter.
Der EUR/AUD attackierte punktuell die Abwärtstrendlinie vom Dezember 2014. Seither dominieren die Verkäufer. Kommt hier noch mehr?
Die US Wirtschaft hat viele Probleme. Die Notenbank weist bei jeder Gelegenheit darauf hin: die Löhne steigen kaum und die Partizipationsrate der Bevölkerung am Arbeitsleben ist nach wie vor fallend. Das sind zwei Faktoren, die das Wachstum zurückhalten. Gleichzeitig machen es stagnierende Löhne so gut wie unmöglich, dass die Inflation steigt.