Klare Ansage der Regierung von Tansania: Eine mehrheitlich zu Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) gehörende Mine („Acacia“) exportiere Konzentrat, bei dem das darin enthaltene Gold nicht korrekt angegeben sei.
Bei Barrick Gold hat sich die Lage geändert. Der ausbleibende Jubel über die jüngsten Zahlen macht sich auch beim Kurs bemerkbar. Mit Blick auf die aktuelle Kursentwicklung ergibt sich bei der Aktie von Barrick Gold aus Sicht der Point & Figure Charttechnik eine spekulative Shortchance.
Der kanadische Goldproduzent Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) konnte mit seinen jüngsten Quartalszahlen mehr oder minder überzeugen. Mit Blick auf die aktuelle Kursentwicklung ist die Aktie von Barrick Gold aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Der NYSE Arca Gold Bugs Index enthält die Aktien der großen internationalen Gold- bzw. Rohstoffproduzenten. Aktuell zählen Newmont Mining (15,35%), Barrick Gold (13,35%) und Goldcorp (9,2%) zu den drei Schwergewichten der 17 Titel im Index. Zuletzt konnte sich dieser stabilisieren und einen nachhaltigen Boden ausbilden.
Die Aktie des Goldminenbetreibers Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) profitierte im bisherigen Jahresverlauf von einer Goldpreiserholung. Zuletzt gab es jedoch Anzeichen dafür, dass die Erholungsrallye zu Ende gehen könnte. So etwas hört man beim kanadischen Branchenprimus gar nicht gerne. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sich Barrick Gold selbst zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat.
Der NYSE Arca Gold Bugs Index enthält die Aktien von internationalen Goldproduzenten. Aktuell zählen Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084), Goldcorp (WKN: 890493 / ISIN: CA3809564097) und Gold Fields (WKN: 856777 / ISIN: ZAE000018123) zu drei der 16 Titel im Index. Zuletzt bekamen diese Aktien deutlich Rückenwind.
Anfang 2016 sorgten eine aufgeschobene Zinswende der US-Notenbank Fed und die chinesischen Wachstumssorgen für Marktunsicherheiten sowie eine hohe Nachfrage nach dem „sicheren Hafen“ Gold. Aktien von Goldminenbetreibern wie Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) oder Goldcorp waren die Stars am Börsenhimmel. Die gute Stimmung hielt jedoch nicht an.
Der Gold-Preis scheint eingekeilt in einem charttechnischen Dreieck und begrenzt durch den übergeordneten Abwärtstrend seit Herbst 2011 als sich Gold der 2.000-Dollar-Marke näherte. Da darf die Frage schon gestattet sein: Was muss eigentlich noch kommen, damit Gold wieder anzieht? In diese Stimmung platzt vor ein paar Tagen der weltgrößte Gold-Produzent, Barrick Gold.
Für einen Moment sah es so aus, als würde der Goldpreis durch die Decke gehen. Grund waren unter anderem große Marktunsicherheiten (Stichwort: „sicherer Hafen“). Der Ausgang der französischen Präsidentschaftswahl sorgte jedoch für Erleichterung, was Goldpreis-Bullen und Minenbetreiber wie Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) nicht gefreut haben dürfte.
Der Goldpreis ist in den letzten Tagen etwas unter die Räder gekommen. Das Umfeld ist derzeit auch nicht gerade sooo berauschend für Gold. So steigen in den USA die Zinsen, und höhere Zinsen sind tendenziell schlecht für Gold (das natürlich keine Zinsen abwirft). Nach dem Motto: Andere „sichere“ Anlagen wie Staatsanleihen werden relativ gesehen attraktiver.
Die Aktienkurse wichtiger Goldminenbetreiber und der Goldpreis bewegten sich zuletzt fast im Gleichschritt nach oben. Dabei profitierten Unternehmen wie der kanadische Marktführer Barrick Gold nicht nur von höheren Goldnotierungen. Mithilfe von Einsparungen leisteten sie ihren eigenen Beitrag. Trotzdem stellt sich die Frage, wie nachhaltig die Kursrallye ausfallen wird.