In den vergangenen Tagen fiel uns des Öfteren auf, dass so genannte „Experten“ wieder beginnen, einen Anstieg des Goldpreises vorherzusagen. Unabhängig von unserer Überzeugung, dass in keiner vernünftigen Vermögensaufteilung Edelmetalle wie Gold oder Silber fehlen sollten, haben wir Gold bzw. Goldminenaktien anhand des Point & Figure (P&F) Charts analysiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone, die Geldpolitik von Janet Yellen und die Gefahr eines Börsencrashs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Axel Springer, Merck, Alstom, Pandora, Citigroup, Tesla Motors, 3D Systems und Voxeljet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bilanz-Rezession in der Eurozone, der Stabilitätspakt, Mittelstandsanleihen sowie das Goldfixing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Rheinmetall, H&M, Iamgold, FedEx, Whole Foods Market, First Solar, Tesla Motors.
Was haben Immobilien und Gold-Investments gemeinsam? Ganz klar - beides sind gute Sachwerte-Investments. Aber: Bei Gold wird wohl hoffentlich kein Anleger auf die Idee kommen, so viel zu investieren, dass es zu einem klassischen Klumpenrisiko kommt und er vor allem am Limit seiner persönlichen Finanzen ist.
Am Dienstag zeigt sich der DAX nur wenig bewegt, nachdem das Barometer wegen enttäuschender europäischer Konjunkturdaten schwach in die Woche gestartet war. Dabei bleibt es abzuwarten, ob neueste Konjunkturmeldungen aus Deutschland für eine Stimmungsaufheiterung sorgen können.
Obwohl uns zu Wochenbeginn positive Konjunkturdaten aus China erreichten, muss der DAX am Montagvormittag deutliche Kursverluste hinnehmen. Dabei dürften Investoren einmal mehr durch die politischen Unruhen in der Ukraine oder im Irak verunsichert worden sein.
Nach einem sehr guten Handelsauftakt konnte der DAX am Dienstag wegen enttäuschend ausgefallener ZEW-Konjunkturerwartungen die positive Stimmung nicht bis zum Ende des gestrigen Handelstages retten. Am Mittwochvormittag zeigt sich das Barometer wiederum nur wenig bewegt. Dabei dürften Investoren vor allem auf die kommende Fed-Zinsentscheidung schauen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Negativzinsen, die Inflationssorgen, die Interventionen von Chinas Notenbank, sowie der Kupferpreis und die Entwicklung bei Gold und Platin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Siemens, Airbus, Wacker Neuson, Banca Monte dei Paschi Siena, Medtronic, Wells Fargo, Apple, Tesla.
Statt das unbekannte Kursterrain jenseits der 10.000er-Marke zu erkunden, legt der DAX auch am Freitagvormittag den Rückwärtsgang ein. Dabei sind es nicht mehr nur Gewinnmitnahmen, die für die Kursverluste im wichtigsten deutschen Börsenbarometer verantwortlich sind. Vielmehr sorgen die politischen Probleme in der Ukraine oder im Irak für Verunsicherung bei den Anlegern.
Ich bin schon erstaunt, dass das Ergebnis der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank vom vergangenen Mittwoch auch noch bis zum Wochenende in den Finanzmedien diskutiert und kommentiert wurde - vielleicht eine Folge der transparenten Kommunikationspolitik der Fed.
Die Stabilisierung des Edelmetallpreises schreitet voran. Wir haben die Meinungen der Analysten unter die Lupe genommen und erläutern, mit welchen Zertifikaten Sie nun reagieren sollten.
Am Montagvormittag zeigt sich der DAX nur wenig bewegt, nachdem das Barometer zum Ende der vergangenen Woche einige Abschläge gegenüber den zuletzt erreichten Rekordständen hinnehmen musste. Obwohl sich die politischen Unruhen in den vergangenen Tagen negativ in den Kursen bemerkbar gemacht haben, ist die Korrektur bisher nicht sehr groß ausgefallen, so dass neue positive Impulse jederzeit zu einer Fortsetzung der jüngsten Rekordjagd führen könnten.
Wieder einmal war das Aufbäumen der Goldpreis-Bullen nicht von Dauer. Dabei sieht es im Moment sogar danach aus, dass sich die Abwärtsbewegung fortsetzen könnte, außer die Ukraine-Krise spitzt sich weiter zu und sorgt damit möglicherweise für Wirtschaftssanktionen sowie verstärkte Unsicherheiten an den Finanzmärkten.