Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sorgen um einer Krieg in der Ukraine, die Euro-Krise, die Bitcoin-Debatte und die Lage bei Silber und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Metro, Deutsche Annington, Stada, Air Berlin, Tesla Motors.
Moin zusammen! Heute mal ganz kurz wieder ein Gold-Update. Das glänzende Edelmetall steht gut da. Schauen wir es uns einmal im Chart an. Packen wir bei Gold die Zwischenhochs des vergangenen Jahres bei 1361 und auch 1430 Dollar, dann geht es wieder richtig ab, die 1600er-Marke ist dann alles andere als unrealistisch!
Obwohl die positive Stimmung an der Wall Street vom Montagabend und die Kurszuwächse im japanischen Nikkei 225 Grund zur Freude liefern sollten, zeigt sich der DAX am Dienstag deutlich im Minus. Zwar konnte der Gesundheitskonzern Fresenius im Geschäftsjahr 2013 auf der Ergebnisseite überzeugen. Allerdings bleiben angesichts der Einsparungen im US-Gesundheitswesen große Sorgen über die weitere Entwicklung bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Japan und Europa, Bankenabwicklung, der Chart of Doom, die Entwicklung bei Kaffee sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Nordex, Dialog Semiconductor, Singulus, Royal Bank of Scotland, Barrick Gold, Amazon. Facebook.
Moin zusammen, wow, hat das da heute gescheppert am Aktienmarkt. Das Eröffnungs-Gap vom Dax hat einen schon an alte Krisenzeiten erinnert. Ich frage mich an dieser Stelle immer wieder, warum Asiaten und Amerikaner stets mehr Eier auf dem Parkett haben - der Nikkei hat grade einmal 1,3 Prozent verloren und bei uns? Die Angst vor dem jüngsten Gericht!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, Staatsanleihen, Bitcoin, die aktuelle Börsenlage sowie die Erholung beim Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Annington, Salzgitter, Vossloh, Fuchs Petrolub, Andritz, Barrick Gold.
Genau wie in den vergangenen Tagen zeigt sich der DAX auch am Mittwochvormittag nur wenig bewegt. Da helfen auch die positiven Daten zum GfK Konsumklima wenig. Immerhin stieg die geschätzte Verbraucherstimmung für den März von 8,3 Punkten im Vormonat auf 8,5 Zähler. Obwohl dies der höchste Wert seit Januar 2007 ist, zeigen sich die Anleger hierzulande davon wenig beeindruckt. Trotzdem könnte der Angriff auf neue Höchstkurse jederzeit erfolgen.
Moin zusammen, was soll ich sagen - vielleicht reichen diese Daten ja aus: 1,29 Prozent. Das ist der Abstand, den der Goldkurs zu seinem GD200 derzeit hat. Wir haben nach oben durchkreuzt und es bleibt erst einmal dabei - der langfristige Abwärtstrend ist passe! Wir stehen über der Marke von 1300 Dollar.
So richtig prickelnd ist das auch am Freitag nicht, was der DAX zu bieten hat. Von einem Angriff auf ein neues Allzeithoch oder gar die 10.000er-Marke ist vorerst nichts zu sehen. Trotzdem kann man es als Erfolg verbuchen, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Donnerstag nach einem sehr schlechten Handelsstart seine Verluste im Tagesverlauf deutlich verringern konnte.
Zu Wochenbeginn gibt es am deutschen Aktienmarkt ein beherrschendes Thema: Am Wochenende hat sich die Lage in der Ukraine noch einmal deutlich zugespitzt, so dass auch die Börsianer eine weitere Eskalation fürchten. Gleichzeitig sorgen die jüngsten Konjunkturmeldungen aus China nicht gerade für eine Stimmungsaufbesserung.
Nachdem der DAX am Donnerstag wegen der Unruhen in der Ukraine Verluste verzeichnen musste, sorgt die positive Entwicklung der US-Börsen vom Donnerstagabend am Freitagvormittag hierzulande für eine etwas freundlichere Stimmung. Bleibt zu hoffen, dass es so bleibt.
Zuletzt hatten immer mehr Anleger Gold den Rücken gekehrt und somit für einen Preissturz bei dem gelben Edelmetall gesorgt. Bei den Goldminenaktien machte sich diese Entwicklung ebenfalls negativ bemerkbar. Bei HypoVereinsbank onemarkets nahm man die jüngste Preiserholung nun zum Anlass, auf den Goldsektor und Minenaktien zu schauen.
Nachdem sich der DAX in der Vorwoche kaum von der Stelle bewegt hatte, fällt auch der Handelsauftakt in die neue Börsenwoche eher bescheiden aus. Offenbar wollen sich die Anleger noch nicht so recht an neue Allzeithochs oder gar die 10.000er-Marke heranwagen. Dabei sorgen zu Wochenbeginn vor allem schlechte Nachrichten vom chinesischen Immobilienmarkt für negative Stimmung bei den Börsianern.
Nachdem sich der DAX in dieser Woche wenig bewegt gezeigt hatte, folgt am Donnerstag nicht etwa der Angriff auf neue Rekordstände, sondern es geht erst einmal wieder nach unten. Einerseits konnte das jüngste Fed-Sitzungsprotokoll nicht gerade für Euphorie sorgen. Gleichzeitig müssen die Anleger heute enttäuschende Konjunkturdaten aus China verarbeiten.