Auch am Freitagvormittag startet der DAX mit leichten Verlusten. Allerdings fiel der Handelsauftakt auch in den Tagen zuvor jeweils eher schwach aus, trotzdem schaffte es das wichtigste deutsche Börsenbarometer im weiteren Tagesverlauf auf neue Höchststände zu klettern. Daher könnte uns möglicherweise auch zum Ende der Woche ein neues Allzeithoch erwarten.
Offensichtlich sind die DAX-Anleger in Sachen Kurssteigerungen so richtig auf den Geschmack gekommen. Denn am Freitagvormittag konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer den erstmaligen Sprung über die Marke von 8.300 Punkten feiern. Neben guten Vorgaben aus Japan profitiert der Index unter anderem von erfreulichen Exportdaten aus Deutschland.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage bei den Finanzblogs und die Diskussion auf der re:publica, die Euro-Krise sowie die aktuelle Marktlage und das Thema Börsengänge. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, Lufthansa, Stada, OMV und Adecco.
Nachdem der DAX am Freitag auf Schlusskursbasis ein neues Allzeithoch verzeichnen konnte, zeigt sich der Index am Montagvormittag nur wenig bewegt. Damit bleibt der erhoffte Angriff auf das Rekordhoch von 8.152 Punkten zum Wochenstart noch aus. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Mal endlich der Sprung über diese Marke gelingen kann, nachdem die Anleger bisher immer wieder kurz vor ihr kalte Füße bekommen haben.
Nachdem der deutsche Leitindex DAX auch am Mittwoch ein neues Allzeithoch verbuchen konnte, fällt der Start in den Donnerstaghandel ein wenig verhaltener aus. Dabei ließen sich die Anleger gestern weder an der Wall Street noch hierzulande von einigen enttäuschenden Konjunkturdaten von ihrer Rekordjagd abbringen.
Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich zum Wochenstart ein wenig schwächer. Dabei müssen die Anleger gemischte Vorgaben aus Übersee verarbeiten. Während die Vorgaben von den US-Aktienmärkten und aus Japan positiv ausgefallen sind, sorgten am Morgen einige Konjunkturmeldungen aus China für etwas Ernüchterung. Demnach ist die chinesische Industrieproduktion im April leicht unter den Markterwartungen geblieben.
Der DAX zeigt sich am Donnerstagvormittag nur wenig bewegt. Kein Wunder, denn feiertagsbedingt dürften sich einige Anleger eine Auszeit genommen haben. Möglicherweise erwarten uns am Nachmittag einige Impulse aus den USA, wenn die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden.
Auch am Dienstagvormittag will der deutsche Leitindex DAX noch nicht so recht zum Sprung auf ein neues Allzeithoch ansetzen. Damit müssen sich die Anleger noch etwas gedulden, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten und die Senkung des Leitzinses durch die EZB in der vergangenen Woche die Hoffnungen geweckt hatten, dass es dieses Mal möglichst schnell über die Rekordmarke von 8.152 Zählern gehen könnten.
Die DAX-Anleger zeigen sich am Freitagvormittag in Lauerstellung, so dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer lediglich um den Vortagesschluss tendiert. Offensichtlich wollen die Investoren den für den am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht abwarten. Dabei erhofft man sich einmal mehr Hinweise darauf, wie robust die Erholung der US-Wirtschaft ist.
Der DAX zeigt sich am Mittwochvormittag nur wenig bewegt. Dabei lieferten die deutschen BIP-Daten für das erste Quartal nicht gerade einen Anlass, in Jubelstürme zu verfallen. Während die größte Volkswirtschaft Europas zwischen Januar und März um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gewachsen ist, hatten Marktexperten mit einem Wachstum von 0,3 Prozent gerechnet. Warten wir einmal ab, was uns gleich die BIP-Daten für die gesamte Eurozone bringen werden.
Die Aktienmärkte stürmen tapfer voran. DAX, Dow Jones und S&P500 haben jüngst frische Allzeithochs markiert. Da ist das “Lieblingsmetall” der Anleger, das Gold ein wenig aus dem Fokus geraten. Der Blick auf den Chart in der Chartcraft-Einstellung mit aktuell 20 USD pro Kästchen mag den einen oder anderen überraschen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die re:publica aus Sicht der Finanzblogs, das Thema Indexrekorde und die Marktlage sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Xing, Indus, LinkedIn