Mit Donald Trump sollen Deregulierungen und Steuersenkungen kommen. Bei Goldman Sachs freut man sich auf mehr Fusionen & Übernahmen.
Mit den neuesten Bilanzvorlagen von Goldman Sachs und Morgan Stanley geht es in Sachen Berichtssaison am Dienstag spannend weiter.
Nach Kanada will die Bundesregierung nun mit Australien kooperieren und den Traum vom Grünen Wasserstoff endlich wahr werden lassen.
Am Dienstag geht es im Zuge der US-Berichtssaison mit Netflix, Johnson & Johnson und Goldman Sachs spannend weiter.
Der DAX setzte den bisherigen Seitwärtslauf am Donnerstag fort und verbuchte ein Tages-Plus von 0,62 Prozent. Im Fokus stand heute die EZB, die ihren neuesten Zinsentscheid bekanntgab.
Am Dienstag melden unter anderem Bank of America, Charles Schwab, Citigroup, Goldman Sachs, Johnson & Johnson, UnitedHealth und United Airlines Zahlen.
Vorbörslich werden Goldman Sachs und Bank of America ihre neuesten Zahlen vorlegen. Zudem steht der Rüstungskonzern Lockheed Martin besonders stark im Fokus.
Nach den starken Jahresauftakt im deutschen Leitindex DAX blicken Anleger aktuell vor allem auf die Berichtssaison zum Schlussquartal 2022.
Zu Beginn der neuen Woche werden im Rahmen der US-Berichtssaison Goldman Sachs, IBM und Bank of America ihre neuesten Ergebnisse vorlegen.
Am Donnerstag werden unter anderem Citigroup, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Taiwan Semiconductor und Wells Fargo ihre neuesten Zahlen vorlegen.
Die Berichtssaison ist in vollem Gange. Einmal mehr haben die großen Wall Street-Banken den Anfang gemacht und für Wirbel gesorgt. Allen voran Goldman Sachs.
Mit den Zahlenvorlagen von Netflix, Goldman Sachs, Johnson & Johnson und Bank of America findet die Berichtssaison am Dienstag eine Fortsetzung.
Am Dienstag legen unter anderem Goldman Sachs, Morgan Stanley und die Fluggesellschaft United Airlines ihre neuesten Quartalsergebnisse vor.
Der DAX arbeitete sich am Freitag in den Bereich der 14.400er-Marke hoch und legte 1,62 Prozent auf 14.462,19 Punkte zu. Für Rückenwind sorgte die Wall Street.
Die hohen Energiepreise werden für viele Unternehmen zu einer immer stärkeren Belastung. Nicht so aber für Gerresheimer, wie diese Zahlen zeigen.