Nach den starken Zahlen von Netflix am Vorabend stehen heute wieder einige neue Zahlenwerke auf der Agenda. Neben den Großbanken Bank of America und Goldman Sachs werden auch der Konsumgüterriese Johnson & Johnson und „Big Blue“ IBM über die letzten drei Monate berichten.
[ad#Google Adsense M-rechts]Der deutsche Aktienmarkt kann sich heute wieder deutlich erholen. Auslöser sind die überraschend sehr gut ausgefallenen Daimler-Zahlen (Pressemitteilung)....
Vorbörslich werden Goldman Sachs und Bank of America ihre neuesten Zahlen vorlegen. Zudem steht der Rüstungskonzern Lockheed Martin besonders stark im Fokus.
Der Donnerstag ist traditionell der spannendste Tag einer Woche in der Berichtssaison. Das ist heute nicht anders. Mit der Citigroup (WKN A1H92V) und Goldman Sachs (WKN 920332) stehen zwei gewichtige Bank-Player auf der Agenda. Während die Citigroup ein Gewinnplus melden dürfte, wird bei Goldman Sachs mit schwächeren Zahlen gerechnet. Bei den Internetunternehmen eBay (WKN 916529) und Google (WKN A0B7FY) werden dagegen deutliche Ergebnisverbesserungen erwartet. Wichtig: eBay wird erstmalig vor Börsenschluss seine Zahlen vorlegen.
Nun hat Goldman Sachs (WKN 920332) mit seinem Zahlenwerk für das dritte Quartal gezeigt, dass selbst bei den US-Finanzinstituten nicht alles Gold sein muss, was glänzt. Trotzdem kann die Commerzbank (WKN CBK100) von den durch die Wall Street Riesen erzielten Milliardengewinnen nur träumen.
Der deutsche Aktienmarkt startet nach der turbulenten Vorwoche mit wenig Elan in die neue Woche. Der DAX klammert sich mit...
Am Frankfurter Parkett herrscht am Dienstag gute Stimmung. Nachdem er zuletzt mehrfach knapp unter seinem Dezember-Hoch von 7.088 Punkten abgedreht...
Nachdem die Bilfinger-Aktie (WKN 590900) am Dienstag angesichts einer drastischen Gewinnwarnung fast 18 Prozent an Wert verloren hatte, folgte am Mittwoch immerhin ein Kursplus von rund 2 Prozent. Doch am Donnerstag geht es mit dem MDAX-Papier wieder nach unten. Schließlich mussten nun auch die Analysten ihre Prognosen überarbeiten und die negative Überraschung erst einmal verdauen.
Am Donnerstag werden unter anderem Citigroup, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Taiwan Semiconductor und Wells Fargo ihre neuesten Zahlen vorlegen.
Lange Zeit von den Anlegern abgestraft, kennt die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) seit rund einem halben Jahr fast nur den Weg nach oben. In dieser Zeit wurde der Wert des DAX-Papiers mehr als verdoppelt. Allerdings stand die zweitgrößte Bank Deutschlands mit dieser Entwicklung nicht alleine da. Vielmehr gewinnen die Investoren immer mehr Vertrauen in den gesamten Finanzsektor und die Bankenwerte.
Nach einem positiven Handelsauftakt sind die Aktienkurse am Donnerstag erst einmal wieder eingeknickt. Der DAX rutschte gegenüber seinem Tageshoch am...
Die Berichtssaison zum dritten Quartal konnte bislang nicht so recht überzeugen. Zwar waren auch keine massiven Enttäuschungen dabei, aber was heißt das schon in solchen turbulenten Zeiten. Schaut man nur mal auf die ach so solide dastehenden US-Banken. Dank dem Zaubermittel Debit Valuation Adjustments (DVA), also einer Bewertungsanpassung, konnte man die Belastungen aus den eigenen Verbindlichkeiten reduzieren. Das sind zwar reine Luftbuchungen, denn auch wenn man die Belastungen aus den Anleihen kurzzeitig reduzieren und als Gewinn verbuchen konnte, muss man sie irgendwann zu 100 Prozent zurückzahlen. So die Banken dann noch existieren.
Der europäische Automarkt schwächelt nun schon seit vielen Jahren im Vergleich zu China oder den USA. Gleichzeitig sieht es angesichts der schleppenden Konjunktur hierzulande nicht danach aus, als würde eine rasche Erholung einsetzen. Unter anderem auch deshalb haben die Analysten bei Goldman Sachs nun eine pessimistischere Sicht auf den gesamten europäischen Autosektor und demnach auch auf die deutschen Vorzeigeanbieter Daimler (WKN 710000), BMW (WKN 519000) und Volkswagen (WKN 766403).
Derzeit können sich die beiden größten deutschen Banken, Commerzbank (WKN 803200) und die Deutsche Bank (WKN 803200) über einige positive Nachrichten freuen. Die sehr guten Quartalsergebnisse der großen US-Finanzinstitute und die Spekulationen über einen in Kürze bevorstehenden Hilfsantrag der spanischen Regierung sorgen dafür, dass sich die deutsche Nummer eins und zwei am Dienstag an die DAX-Spitze setzen. ...
Die Analysten bei Goldman Sachs hatten zuletzt konstatiert, dass die Commerzbank (WKN CBK100) in Sachen Kapitalausstattung gegenüber anderen europäischen Großbanken immer noch etwas schwach auf der Brust sei. Doch nun konnte Deutschlands Nummer zwei am Bankenmarkt für das Geschäftsjahr 2014 einige Erfolge verbuchen.








