Bei Spiegel-Online macht man heute mal wieder mit “tollen” Tipps zum Schwarzgeldtransfer auf sich aufmerksam. Zielobjekt ist der “Silber Philharmoniker”...
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Wirtschaftliche Freiheit: Von „Doublespeak“, geldpolitischen Experten und dem Rückfall in die offene Inflation...
[ad#Google Adsense XL-links]Die Meldung aus dem Nordwester der USA ging in den vergangenen Tagen etwas unter: Der US-Bundesstaat Utah steht...
Betrachtet man die Entwicklung der Gold- und Silberpreise seit Anfang des Jahres, zeigt sich ein recht positives Bild. Dieses wurde leider durch die jüngsten Preisrutsche korrumpiert und sorgt dafür, dass Anleger wieder Abstand von Anlagen in Gold und Silber nehmen. Dabei hatte das Jahr eigentlich recht gut begonnen: Unterstützt von den Vorkommnissen auf der Krim konnte Gold den ausgebildeten mittelfristigen Abwärtstrend verlassen und sogar die Zweihunderttage-Durchschnittslinie durchbrechen. Auch Silber erreichte nach längerer Zeit wieder einmal 22 US-Dollar pro Feinunze und unterstrich damit ebenfalls die positive Entwicklung.
Die Unsicherheit über den Ausgang der Krisen in Griechenland und der Ukraine treibt europäische Anleger verstärkt zu Investments in Goldmünzen und anderen Goldprodukte. Der Edelmetall-Online-Händler CoinInvest.com verzeichnet einen deutlichen Anstieg beim Absatz in Deutschland, Spanien und Frankreich.
Tja so kanns gehen. Da passiert etwas wirklich wichtiges und die US-Börsen haben wegen Thanksgiving geschlossen. Aber zur Sache: Die...
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Bankhaus Rott: Bodenhaftung Gaertner’s Blog: Amerikas schwarzes Loch FTD: Deutsches Defizit 2011 wieder...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Excelgate, die Target2-Debatte, Spekulationsblasen, Social Trading, die Nachfrage nach Gold und Goldmünzen sowie die DAX-Rallye. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Bayer, Amadeus Fire, Barick Gold, Zynga und Apple.
Bei Gold heißt es ja immer: physisch und immer verfügbar. Zumindest ist das der Ratschlag der Krisengurus. Doch als Anleger ist die Goldlagerung in den eigenen vier Wänden nicht immer die erste Wahl, wie eine Untersuchung nun zeigt. Im Garten vergraben ist zudem sowieso eher etwas für Freaks, denn ernsthafte Investoren.
Goldminenbetreiber wie Barrick Gold (WKN 870450) haben es derzeit schwer. Die Krisen dieser Welt sind längst nicht mehr so kritisch, dass der sichere Hafen Gold boomen würde. Selbst die Griechenland-Krise brachte jüngst nur wenig Kauflaune zu Tage. Daher stellt sich die Frage, ob man statt Barrick Gold und anderen Minenaktien wie Goldcorp (WKN 890493) lieber echtes Gold kaufen sollte?!
In dieser sehr unsicheren Marktphase setzen Anleger vor allem auf Anleihen – und auf Gold. Der Preis für die Feinunze...
Die Sommermonate Juni und Juli standen in diesem Jahr ganz im Zeichen der Berichtssaison. Zunächst lieferte die Wall Street gute...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Draghis Versuche Deflationssorgen zu dämpfen, die Russland-Problematik, der US-Arbeitsmarkt, Aktiensplits, Aktienmarktzyklen sowie Gold- und Silbermünzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, E.ON, Commerzbank, SGL Carbon, Andritz, Kellogg, BHP Billiton.
Gold gilt seit jeher als Synonym für Geld. Durch die Finanzkrise 2008 wurde dies vielen Anlegern wieder neu bewusst gemacht. Investoren mit dem Interesse an physischem Gold kommen bei ihren Edelmetallinvestments jedoch um spezialisierte Händler kaum herum. Einer der führenden in Deutschland ist hierbei die Degussa Goldhandel GmbH.
Krise ist der beste Freund von Gold. Und an Krisen und damit Gründen für steigende Goldpreise mangelt es nicht. Geopolitisch ist die weitere Entwicklung im Ukraine-Russland-Konflikt und in puncto IS-Terror kaum abzuschätzen. Und das griechische Schuldendrama ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. Die Akte Griechenland kommt spätestens in drei Jahren zur Wiedervorlage, wenn nicht sogar schon früher. Nicht zuletzt ist die überbordende Staatsverschuldung der G7-Länder kein Ruhmesblatt, sondern ein stabilitätspolitischer Schandfleck.