Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunkturentwicklung in Spanien, die Geldpolitik in der Schweiz, die Anlage in Japan, sowie die Enwicklung am Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Siemens, Deutsche Bank, Fresenius, Infineon, Lufthansa, K+S, Nokia.
Der beste Freund von Gold heißt Krise. Und Gold hat zurzeit viele beste Freunde: Der Russland-Konflikt schwelt weiter und das griechische Schuldendrama hat sich zwar gut versteckt, doch werden die Krisenspürhunde dort schnell wieder fündig werden. Auch die überbordende Welt-Staatsverschuldung ist kein Phänomen, das jemals verschwinden wird. Und jetzt kommt auch noch Asien hinzu. Ein Vertrauensverlust in die ungehemmte Potenz von Chinas Volkswirtschaft ist bereits eingetreten.
In dieser sehr unsicheren Marktphase setzen Anleger vor allem auf Anleihen – und auf Gold. Der Preis für die Feinunze...
[ad#Google Adsense XL-links]Die Meldung aus dem Nordwester der USA ging in den vergangenen Tagen etwas unter: Der US-Bundesstaat Utah steht...
Bei der Geldanlage stellt sich oftmals die Frage: was machen wir mit angespartem Geld, wo investieren und wie streuen wir?
Krise ist der beste Freund von Gold. Und an Krisen und damit Gründen für steigende Goldpreise mangelt es nicht. Geopolitisch ist die weitere Entwicklung im Ukraine-Russland-Konflikt und in puncto IS-Terror kaum abzuschätzen. Und das griechische Schuldendrama ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. Die Akte Griechenland kommt spätestens in drei Jahren zur Wiedervorlage, wenn nicht sogar schon früher. Nicht zuletzt ist die überbordende Staatsverschuldung der G7-Länder kein Ruhmesblatt, sondern ein stabilitätspolitischer Schandfleck.
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Tja so kanns gehen. Da passiert etwas wirklich wichtiges und die US-Börsen haben wegen Thanksgiving geschlossen. Aber zur Sache: Die...
Die Sommermonate Juni und Juli standen in diesem Jahr ganz im Zeichen der Berichtssaison. Zunächst lieferte die Wall Street gute...
Die volkswirtschaftlichen Resultate des Anleiheaufkaufprogramms der EZB fallen bislang sehr enttäuschend aus: Ihr Primärziel einer stabilen Preisentwicklung - das bedeutet heutzutage Deflationsbekämpfung - hat sie klar verfehlt.
Goldminenbetreiber wie Barrick Gold (WKN 870450) haben es derzeit schwer. Die Krisen dieser Welt sind längst nicht mehr so kritisch, dass der sichere Hafen Gold boomen würde. Selbst die Griechenland-Krise brachte jüngst nur wenig Kauflaune zu Tage. Daher stellt sich die Frage, ob man statt Barrick Gold und anderen Minenaktien wie Goldcorp (WKN 890493) lieber echtes Gold kaufen sollte?!
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Im 16. Jahrhundert glaubten „Goldmacher“ und ihre vor allem adeligen Auftraggeber tatsächlich, man könne aus Billigmetallen durch Alchemie Gold herstellen. Trotz eines immensen Aufwands und viel Geld der nicht ganz selbstlosen Gönner waren diese Versuche bis heute leider erfolglos.
Die Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft werden getrimmt. So stellt das ifo Institut eine spürbare Abkühlung fest. Setzt man die ermittelte Einschätzung der globalen Geschäftslage und -erwartungen für das IV. Quartal 2015 zueinander in Beziehung, befindet sich die Weltkonjunktur vor allem aufgrund der eingetrübten Erwartungen in der Rezession.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Draghis Versuche Deflationssorgen zu dämpfen, die Russland-Problematik, der US-Arbeitsmarkt, Aktiensplits, Aktienmarktzyklen sowie Gold- und Silbermünzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, E.ON, Commerzbank, SGL Carbon, Andritz, Kellogg, BHP Billiton.