Gold gilt seit jeher als Synonym für Geld. Durch die Finanzkrise 2008 wurde dies vielen Anlegern wieder neu bewusst gemacht. Investoren mit dem Interesse an physischem Gold kommen bei ihren Edelmetallinvestments jedoch um spezialisierte Händler kaum herum. Einer der führenden in Deutschland ist hierbei die Degussa Goldhandel GmbH.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Draghis Versuche Deflationssorgen zu dämpfen, die Russland-Problematik, der US-Arbeitsmarkt, Aktiensplits, Aktienmarktzyklen sowie Gold- und Silbermünzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, E.ON, Commerzbank, SGL Carbon, Andritz, Kellogg, BHP Billiton.
Bei Gold heißt es ja immer: physisch und immer verfügbar. Zumindest ist das der Ratschlag der Krisengurus. Doch als Anleger ist die Goldlagerung in den eigenen vier Wänden nicht immer die erste Wahl, wie eine Untersuchung nun zeigt. Im Garten vergraben ist zudem sowieso eher etwas für Freaks, denn ernsthafte Investoren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Excelgate, die Target2-Debatte, Spekulationsblasen, Social Trading, die Nachfrage nach Gold und Goldmünzen sowie die DAX-Rallye. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Bayer, Amadeus Fire, Barick Gold, Zynga und Apple.
Betrachtet man die Entwicklung der Gold- und Silberpreise seit Anfang des Jahres, zeigt sich ein recht positives Bild. Dieses wurde leider durch die jüngsten Preisrutsche korrumpiert und sorgt dafür, dass Anleger wieder Abstand von Anlagen in Gold und Silber nehmen. Dabei hatte das Jahr eigentlich recht gut begonnen: Unterstützt von den Vorkommnissen auf der Krim konnte Gold den ausgebildeten mittelfristigen Abwärtstrend verlassen und sogar die Zweihunderttage-Durchschnittslinie durchbrechen. Auch Silber erreichte nach längerer Zeit wieder einmal 22 US-Dollar pro Feinunze und unterstrich damit ebenfalls die positive Entwicklung.