Der Brexit, dessen Folgen, die Türkei und die neuen „Erdogan-Demokratie“-Methoden, die ungebremste Geldflut der Notenbanken - es gibt so viele Gründe anscheinend derzeit für Anleger in Gold zu investieren. Ein Gold-Engagement ist richtig - aber nicht (nur) aus diesen aufgezählten Gründen.
Seit Jahresanfang ist Gold in aller Munde. Ein innovatives strukturiertes Produkt auf die Goldminenaktien Barrick Gold, Goldcorp und Newmont Mining bietet in dem Zusammenhang interessante Rendite- und Partizipationschancen.
Wer hätte das gedacht: vom Brexit spricht an der Börse kaum noch jemand. Die Börsenampel NYSE-BPI signalisiert nach wie vor „Gelb“, mittlerweile stehen wieder 61 Prozent aller Aktien der New York Stock Exchange auf „Kauf“. Unter den Rohstoffen ergeben sich keine Veränderung, Gold und Rohöl stehen aus Sicht der Point & Figure-Methode weiterhin auf „Long“.
Nach dem „Brexit“-Votum sind nun wieder einmal die Notenbanken in den Anlegerfokus geraten.
Am Ende kam der „Brexit“ dann doch etwas unerwartet. Goldpreis-Bullen konnten sich darüber freuen. Die Frage bleibt jedoch, wie lange der Jubel tatsächlich anhalten wird.
Die Aktienbörsen steigen wieder, DAX und Nikkei 225 haben ihre jeweiligen Short-Signale verlassen testen die noch (!) gültigen Abwärtstrendlinien. Der S&P 500 erzielte ein neues Allzeit-Hoch. Auch die „Aktienbörsen-Ampel“, der NYSE-BPI, hat sich geändert und signalisiert jetzt „Grün“. Die Empfehlung daraus lautet: Shortpositionen schließen, Longpositionen mit P&F-Kaufsignal sowie hoher Relativer Stärke kaufen. Unter den Rohstoffen gibt es keine Veränderung, Gold und Rohöl weiterhin „Long“.
Nach dem Brexit-Votum sind die Zinsen für Immobilienkredite auf ein neues Rekordtief gefallen. Die Mehrheit der deutschen Immobilienkäufer kommt derzeit an zehnjährige Darlehen so günstig wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Folgen sollte jeder beachten.
Der DAX kommt nicht zur Ruhe. Volatilität ist aktuell das beherrschende Thema. So ging es in den vergangenen Tagen gar wieder bis unter die 9.300 Punkte-Marke. Wie sich Anleger in diesen unsicheren Zeiten positionieren können, erfahren Sie im aktuellen X-perten-Video.
An den Märkten fragen sich Anleger weiterhin, wie die zukünftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU aussehen werden.
An der Wall Street gibt es in Traderkreisen den Begriff des so genannten Tal des Todes, andere sprechen von einem Schlachtfeld. Wer sich von den Banken darauf befindet hat ein Problem.
Ähnlich wie sein „großer Bruder“ Gold hat auch Silber im bisherigen Jahresverlauf eine beeindruckende Entwicklung aufzuweisen. Seit Jahresbeginn konnten die Silbernotierungen eine steile Aufwärtsbewegung hinlegen. Jetzt bleibt die Frage, ob die Preise in diesem Tempo weiter steigen könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Billiges Geld, Italiens Bankenkrise, der US-Arbeitsmarkt, die Vergütung der DAX-Vorstände, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Börse, ThyssenKrupp, Hochtief, Wirecard, Heidelberger Druck, LafargeHolcim, Apple.
Es kam per Mail. Eine schmucke Pressemitteilung. Inhalt: Warum der Anleihemarkt eigentlich tot ist. Und was ein Anleger daher machen sollte…
Als Folge der turbulenten Tage nach dem EU-Referendum in Großbritannien stehen Gold und Silber gut im Kurs. Dies ist besonders der Unsicherheit an den europäischen Märkten geschuldet. Aber auch weitere Faktoren, wie die Verschiebung einer möglichen Zinserhöhung der Fed und vermehrt Staatsanleihen mit negativer Rendite, spielen eine tragende Rolle.
Sie lesen gerne Studien? Und Sie wollen ebenso gerne langfristigen Vermögensaufbau betreiben und diesen dann auch noch erfolgreich? Dann sollten Sie diesen Beitrag zu einer 170-seitigen Publikation unbedingt lesen. Nur soviel - es geht um die simpelste Anlage neben Aktien überhaupt.