Es waren unter anderem schwache Konjunkturdaten aus China, die den DAX am Dienstagmittag um mehr als 1 Prozent in die Verlustzone drückten. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass damit nicht eine weitere Erholungsrallye ein jähes Ende findet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen, die Lage in Spanien, die Ordnungsökonomik, die Renditekurve, sowie die Marktlage bei Öl und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, RWE, Bilfinger, Andritz, OMV, Hewlett Packard Enterprise, Goldcorp, Starbucks, Apple, Yahoo.
Trotz eines starken Handelsauftakts und guter Vorgaben hält sich der DAX am Mittwochmittag lediglich knapp in der Gewinnzone. Allerdings kann man es auch positiv werten, dass Investoren nach der gestrigen Kursrallye nicht gleich versuchen, sämtliche Gewinne mitzunehmen.
Es bleibt dabei. Das einzig sicher vorhersagbare ist derzeit die Volatilität in den Märkten. Für den DAX heißt es, dass es am Montag mit den Kursen nach unten geht, nachdem das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitag für einen so schönen Wochenausklang sorgen konnte.
Aus einer nachhaltigen DAX-Erholung wird es wieder einmal nichts. Stattdessen rutscht das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag in die Tiefe. Genauso wie vor einigen Tagen ist das Abrutschen unter wichtige Chartmarken im Bereich von 9.300 Punkten für den verstärkten Ausverkauf verantwortlich.
Nachdem sich der DAX in den vergangenen Tagen deutlich erholt gezeigt hatte, sind am Montagmittag Kursverluste von etwas mehr als 1 Prozent angesagt. Allerdings muss die Erholungsrallye damit nicht endgültig vorbei sein. Zumal die EZB in dieser Woche für neuen Schwung sorgen könnte.
Nachdem die DAX-Erholungsrallye in den vergangenen Tagen eine kleine Pause eingelegt hatte, wollen sich Investoren am deutschen Aktienmarkt am Freitag ebenfalls noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich steht am Nachmittag die Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten an.
Trotz schwacher Konjunkturdaten aus China kann der DAX am Dienstagmittag um mehr als 1 Prozent in die Höhe schießen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer hat dabei sogar die Marke von 9.600 Punkten geknackt. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich die Erholungsrallye dieses Mal als nachhaltig erweist.
Wieder einmal ein herrlicher Börsentag. Nachdem der DAX bereits gestern deutlich zulegen konnte, schießt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitagmittag noch einmal um mehr als 2 Prozent in die Höhe und überquert sogar die Marke von 9.500 Punkten.
Lange verschmäht und selbst in seiner traditionellen Funktion als sichererer Hafen in Zweifel gezogen, erlebt das Gold aktuell ein Comeback, welches auch von charttechnischer Seite unterstützt wird.
Ein Jahr nach dem spektakulären Fund von mehreren Tonnen Falschgold hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen sechs Verantwortliche aus dem Netzwerk der Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung (BWF) erhoben. Das erfuhr das Wirtschaftsmagazin „Capital“ (Ausgabe 04/2016, EVT 17. März) aus Berliner Justizkreisen.
In den vergangenen Tagen hat der DAX einen steilen Erholungskurs an den Tag gelegt. Am Donnerstag ist jedoch erst einmal ausruhen angesagt. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer notiert lediglich im Bereich des Vortagesschlusses bevor es in Richtung 10.000er-Punkte-Marke gehen kann.
Das Edelmetall Gold befindet sich seit geraumer Zeit im Fokus der Anleger. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik steht Gold auf „Long“. Dabei existiert ein kurzfristiger Aufwärtstrend mit Kurszielen von 1.330 US-Dollar (moderat) und 1.840 US-Dollar (ambitioniert).
Nach dem gestrigen Kurseinbruch, kann sich der DAX am Donnerstagmittag deutlich erholen. Allerdings war es enttäuschend mitanzusehen wie die vorherigen Erholungsbemühungen auf einen Schlag zunichtegemacht wurden.
Nachdem der DAX gestern einen sehr guten Wochenstart hinlegen konnte, legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Dienstagmittag den Rückwärtsgang ein. Der Handelsauftakt war ohnehin ins Wasser gefallen, später kam noch ein schwacher ifo-Geschäftsklimaindex als Belastungsfaktor hinzu.