In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Konjunktur in Griechenland, um Kreditausfallversicherungen, um ein mögliches Euro-Ende sowie Hochfrequenzhandel. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Deutsche Bank, E.ON, Deutsche Wohnen, SolarWorld, QSC, Google und Facebook im Fokus.
Vom Windows-Konzern gab es jüngst gute Nachrichten zu berichten. Zwar musste der Software-Riese Microsoft im vergangenen Quartal den ersten Quartalsverlust seit dem Börsengang des Unternehmens im Jahr 1986 überhaupt verbuchen. Jedoch waren hierfür hauptsächlich die Einmaleffekte im Zusammenhang mit den Goodwill-Abschreibungen auf die aQuantive-Beteiligung verantwortlich. Auf bereinigter Basis wusste nämlich Microsoft zu überzeugen und die Analystenerwartungen zu übertreffen. Hinzu kommt, dass das Unternehmen in den vergangenen Wochen und Monaten ein ganze Reihe scheinbar vielversprechender Projekte angestoßen hat, die Microsoft weitere Ertragssäulen neben dem Betriebssystem Windows und der Bürosoftware bringen könnten.
In den vergangenen Wochen herrschte rund um den Software-Riesen Microsoft (WKN 870747) so etwas wie eine Aufbruchsstimmung. Diese dürfte allerdings mit den jüngsten Abschreibungen für die Online-Service-Sparte des Unternehmens ein wenig eingetrübt worden sein.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Singapur als Steuerparadies, um Computerhandel sowie die Lage in Großbritannien. Unternehmensseitig stehen vor allem Quartalszahlen, u.a. von ThyssenKrupp, Hannover Rück, Rheinmetall, Bechtle und Österreichische Post im Fokus. Zudem richtet sich der Blick auf den ManU-Börsengang, IBMs Interesse an RIM und Android-Smartphones vs. iPhone.
In der vergangenen Woche hat die US-Berichtsaison so richtig an Fahrt aufgenommen. Dabei konnten beispielsweise Google (WKN 865985) und Microsoft (WKN 865985) die Analystenschätzungen übertreffen. Doch in dieser Woche erwarten uns mit den Quartalszahlen von facebook (WKN 865985) und Apple (WKN 865985) zwei der Highlights der Earnings Season. Beim Börsenfrischling facebook könnte nach einem Bericht des „Daily Express“ im zweiten Quartal ein Verlust zu Buche gestanden sein. Von Apple erhofft man sich dagegen einmal mehr verblüffende Ergebnisse.
Die vergangene Woche bot für jeden Anleger etwas - vom überzeugten Bären bis zum euphorischen Bullen. Vor allem letztere freuten sich über eine wahres Kursfeuerwerk quer durch alle Anlageklassen. Egal ob Aktien, Gold oder Öl, aber auch der Euro machten einen Satz nach vorne. Auslöser war der EU-Gipfel am Donnerstag bei dem eine direkte Hilfe für Banken durch den ESM beschlossen wurde. Die zumindest verbale Flutung des Marktes mit Papiergeld sorgt eben auf den Märkten für Realwerte für Kauflaune.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind erneut die Dauerthemen rund um die Euro-Krise: Die Abstimmung zu ESM und Fiskalpakt im Bundestag, der EU-Gipfel und mögliche Folgen wie Eurobonds, Ende des Euro, etc. Unternehmensseitig stehen die Rhön-Klinikum-Übernahme, die Commerzbank-Mitarbeiteraktien, Googles Tablet-PC, die News Corp.-Aufspaltung, sowie die Lage bei JP Morgan und Barclays im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es um den möglichen Euro-Austritt Griechenlands, die Reaktionen der Unternehmen auf die Euro-Krise sowie die Folgen für die Gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Unternehmensseitig stehen K+S, BMW, E.ON, Munich Re, Leoni, Rational, Standard Chartered, Andritz, Voestalpine und Esprit im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Spanien, um spieltheoretische Gedanken zu Europa, sowie um die Banken und die LIBOR-Manipulationen. Unternehmensseitig stehen Deutsche Post, Deutsche Bank, Infineon, Heidelberger Druck, Zooplus, Google und Microsoft im Blick.
Der einstige Internet-Pionier Yahoo (WKN 900103) und der Emporkömmling facebook (WKN A1JWVX) haben bei ihrem Patentstreit sehr schnell festgestellt, dass es doch besser ist zusammenzuarbeiten, statt wichtige Ressourcen bei Gerichtsverfahren zu verschwenden.
Der BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) (WKN 909607) schafft es derzeit einfach nicht auf einen grünen Zweig zu kommen. Bei der Präsentation der Ergebnisse für das erste Geschäftsquartal musste das Unternehmen mit mehreren schlechten Nachrichten gleichzeitig aufwarten und einen nachbörslichen Wertverlust bei der Aktie von etwa 20 Prozent hinnehmen.
Nach dem Motto: Nicht kleckern, sondern klotzen ging Google (WKN A0B7FY) in seine Entwicklerkonferenz und verstand es mit Showeinlagen und der Präsentation beeindruckender Technik zum großen Angriff auf Konkurrenten wie Apple (WKN 865985) oder Amazon (WKN 906866) zu blasen.