Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der geldpolitische Balanceakt der Fed, Gewinne mit griechischen Staatsanleihen, die Folgen des Brexit, ein Staatsfonds für Deutschland, sowie die Hypo Real Estate. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Bayer, BMW, Continental, ProSiebenSat.1, Voltabox, Pirelli, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationserwartungen in Deutschland, der deutsche Wohnungsmarkt, der Abstand zwischen Finanzkrisen, die Anlageprobleme von Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Bayer, K+S, Schaeffler, Rocket Internet, Lenzing, Tesla, Paypal.
Gestern ist etwas passiert, was wir schon gar nicht mehr gewohnt waren. Der US-Markt zeigte Regung. Die Meldungen überschlagen sich. Ein Superlativ jagt den nächsten. Es ist von heftigen Bewegungen die Rede, von einem großen Abverkauf, ja sogar Panik. Nun ja, lassen wir die Kirche einmal im Dorf.
Dafür, dass sich die USA selbst gerne als großartigstes Land der Welt bezeichnen, sind immer noch viele Amerikaner bitterarm: 40,6 Millionen, um genau zu sein.
Wie Kaugummi am Schuh hält sich der Glaube, dass die US-Wirtschaft unkaputtbar ist. Als Beweis dienen vermeintlich positive Arbeitsmarktdaten. Der Stellenzuwachs im Juli von 209 Tsd. wurde sogar gefeiert wie die Mondlandung. Die Wachstumsformel der USA lautet: Starker Arbeitsmarkt gleich starke Binnenkonjunktur. Aber hält diese Kraftmeierei einer nüchternen Überprüfung stand?
Heute stelle ich ein Unternehmen vor, dass außerhalb meiner üblichen Sektoren tätig ist. Ich bin auf seekingalpha auf Folli Follie (WKN: A1H530 / ISIN: GRS294003009) gestoßen und ein 2017‘er KGV von 6,3 in Verbindung mit starken Wachstumsraten haben mich neugierig gemacht. Was ist der Haken an der Geschichte?
In den vergangenen Monaten hat der Goldkurs wieder zugelegt. In politischen Konfliktzeiten ist Gold der sichere Hafen, aber sollten Anleger jetzt einsteigen? Manuel Koch fragt bei Robert Halver (Baader Bank) nach.
Nach einem fulminanten 1. Halbjahr zeigt sich der deutsche Aktienmarkt derzeit kränklich. Virusauslöser sind der exportfeindliche, vergleichsweise hohe Euro-Wechselkurs, die Diskussion um eine restriktivere Geldpolitik selbst der EZB und hausgemachte Probleme in der deutschen Vorzeigebranche Automobile. Überraschend gesund präsentieren sich dagegen US-Aktien.