Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Aussichten für die Wirtschaft im Sommer, die Lage in China, eine Konjunkturtheorie des Kreditgeldes, Immobilien-Investments sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Lufthansa, Commerzbank, Airbus, Hapag-Lloyd, Dialog Semiconductor, Amag, SGS, Softbank, ARM, GoPro, Barrick Gold.
Das hätte heute auch anders kommen können. Der Schock von Nizza hinterließ zumindest an der Börse keine größeren Spuren. Dass trotz dieses erneut schrecklichen Anschlags und nach der einwöchigen Rally mit gut 750 Punkten Plus stärkere Gewinnmitnahmen im DAX ausblieben, spricht für die Kraft der aktuellen Erholungsbewegung. So konnte der Index die Marke von 10.000 Punkten im Handelsverlauf verteidigen.
Von einem der bekannten Sommerlöcher können wir dieses Jahr an den weltweiten Börsen nun wahrlich nicht sprechen. Es gibt Themen en Masse. Lesen Sie, warum Sie aber trotzdem ganz cool und gelassen in Ihren Urlaub gehen können und warum sich die Börsen-Welt weiterdrehen wird.
Mit der neuen britischen Premierministerin Theresa May werden zwar offiziell die Weichen für den Brexit gestellt. Doch wie dieser konkret aussieht und inwieweit er überhaupt stattfindet, lässt sich heute noch nicht sagen. Schon aufgrund Jahre langer Trennungsverhandlungen mit der EU wird das Brexit-Thema zwischenzeitlich deutlich als Treiber für Eurosklerose verlieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Austeritätskosten, Helikoptergeld, die BIP-Wachstumsschätzungen für Großbritannien sowie Trading Setups. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Volkswagen, Deutsche Bank, K+S, Hella, Airbus, SAF Holland, Barrick Gold, Apple, GoPro.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft des Euro, Fiskalpolitik in Europa, Frankfurt als Brexit-Gewinner, das Salär der Aufsichtsräte, sowie Gold-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Airbus, United Internet, Manz, UniCredit, SGS, Tesla Motors, Freeport McMoRan.
Gut zwei Wochen nach dem Brexit-Schock hat der Deutsche Aktienindex heute zumindest kurzzeitig die Marke von 10.000 Punkten knacken können. Noch verkauften einige Anleger in diesen Anstieg hinein. Ebbt dieser Verkaufsdruck allerdings ab und müssen dann diejenigen ihre Positionen drehen, die sich in Erwartung einer anhaltenden Brexit-Unsicherheit zunächst auf der Short-Seite positionierten oder absicherten, kann der DAX auch ganz schnell die Hochs aus dem April wieder in Angriff nehmen.
Krise? Welche Krise? Als hätte es die vergangenen drei Wochen mitsamt der darin eingefahrenen Verluste nicht gegeben, drehten die Indizes den Turbo auf und gaben richtig Gas. Gut, dass die US-amerikanischen Börsenbarometer straight nach oben marschierten, das war nun nicht neu, denn Dow Jones & Co hatten bereits in der Vorwoche eine Sommerrallye gestartet.
Nervöser Handelsstart heute in Frankfurt. Nach der Rally in den vergangenen Tagen und dem erneut verheerenden Terrorakt in Frankreich setzten vor dem Wochenende zunächst Gewinnmitnahmen ein. Auf der anderen Seite aber kommen positive Impulse aus Fernost, die durchaus weitere Kaufargumente für Aktien liefern. So kann der DAX sein kleines Minus zu Beginn in der ersten Handelsstunde schon wieder wettmachen.
Manchmal bedarf es nur einer gewissen Mischung an Ereignissen, und von einem Moment zum anderen werden die Finanzmärkte völlig anders eingeschätzt. Vordergründig betrachtet war es möglicherweise die am Freitag veröffentlichte Zahl der neu geschaffenen Stellen im US-Arbeitsmarkt, die weit besser als vermutet ausfiel und dem dortigen Aktienmarkt Flügel verliehen haben könnte.
Sowohl der Ausbruch der US-Indizes über ihre Allzeithochs als auch die leichte Kurserholung bei italienischen Finanzwerten bleiben mögliche Kurstreiber für den Deutschen Aktienindex, der sich heute nach dem Anstieg der vergangenen Tage erst einmal eine Verschnaufpause gönnt.
Nach dem Brexit-Votum sind die Zinsen für Immobilienkredite auf ein neues Rekordtief gefallen. Die Mehrheit der deutschen Immobilienkäufer kommt derzeit an zehnjährige Darlehen so günstig wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Folgen sollte jeder beachten.