Das Thema “Schuldendeckel“ in den USA hat in diesem Jahr recht wenig Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Aber nicht zu Unrecht weist das US-Finanzministerium darauf hin, welche katastrophalen Folgen es nach sich zöge, sollte im Kongress keine Einigung über die Anhebung der Schuldenobergrenze erzielt werden können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationssorgen, die Brexit-Ängste, die Zukunft des Zahlungsverkehrs sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Volkswagen, Covestro, Sixt, Dialog, Manz, Aixtron, BP, Geberit, Swatch, Amgen, Biogen Idec, Microsoft, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationserwartungen, der britische EU-Verbleib, rentable Anlageformen sowie Geld an sich. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SMA Solar, Nordex, ABB, LafargeHolcim, ABB, Hapag-Lloyd, Facebook, Tesla Motors.
Während sich Europäer für das britische Königshaus und seinen royalen Nachwuchs - It's a girl - brennend interessieren, hielt sich deren Leidenschaft für Wahlen im Vereinigten Königreich bislang in engen Grenzen. Ist ja auch kein Wunder, sind doch die Unterschiede zwischen den konservativen Tories und der „Arbeiterpartei“ Labour seit der Ära Tony Blair sehr gering geworden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Japans Erfahrungen mit Deflation, die Brexit-Debatte, die Lage in Spanien, die Neoklassik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Post, BMW, Daimler, Henkel, Osram, Lanxess, Leoni, Jenoptik, Dialog Semiconductor, voestalpine, Alibaba, Kinross Gold, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens, die Zinsen in der Schweiz, die Folgen des billigen Öls. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Volkswagen, FMC, Grammer, ,Amazon, Alphabet, Microsoft, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, die Entwicklung am Anleihemarkt, Europa nach der Wahl in Großbritannien, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Gea Group, Aurelius, Capital Stage, United Internet, FACC, Netflix, Twitter.
Lassen wir einmal diese Woche Revue passieren. Wenn eines das Geschehen an der Wall Street, wie auch beim DAX und an den anderen globalen Aktienmärkten dominiert hat, dann der zunehmende Verkaufsdruck bei den Staatsanleihen des Euroraums. Weltweit gehen institutionelle Anleger zunehmend eine Wette auf steigende Renditen ein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU und die Schweiz, Inflation, die Griechenlandkrise, Schuldenbremsen, Blasenindikatoren, das britische Pfund, sowie die DAX-Chancen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Evonik, Braas Monier, Heidelberger Druck, Zumtobel, Lenzing.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahl in Großbritannien, das griechische Bargeld, Löhne in Deutschland, Bangladesch, sowie die Lage bei Staatsanleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Bilfinger, Jungheinrich, Wirecard, Barrick Gold, Randgold Resources, Apple.
Die US-Wirtschaft ist mit einem Wachstum von 0,2 Prozent zum Vorquartal schwach in das Jahr gestartet. Als Wachstumsbremser sind insbesondere die exportbehindernde Aufwertung des US-Dollar und die durch schwache Energiepreise angeschlagene Ölindustrie auszumachen, was zu einer Zurückhaltung bei Ausrüstungsinvestitionen führte. Der zuletzt markante Einbruch der Auftragseingänge für zivile Kapitalgüter ohne Transport zeugt davon.
Ähnlich wie die großen Ölkonzerne waren auch die Bergbauunternehmen wie BHP Billiton (WKN 908101) vor kurzer Zeit noch stolze Giganten der Aktienmärkte. Doch nach den jüngsten Preisrückgängen bei vielen Rohstoffen sind radikale Produktionskürzungen angesagt, um die Dividenden zu retten - immerhin eines der letzten Argumente, warum man sein Geld überhaupt noch in diese Unternehmen steckt.