Die Omikron-Variante hat für eine Unterbrechung der Erholungsrallye der Voestalpine-Aktie gesorgt. Der ATX-Konzern sieht jedoch weiterhin positive Trends.
Angesichts der starken Kursperformance der Voestalpine-Aktie fragen sich Anleger, ob der ATX-Wert noch weiteres Potenzial besitzt.
Auch wenn die voestalpine weiterhin mit den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus zu kämpfen hat, konnte der ATX-Konzern zuletzt einige positive Nachrichten vernehmen. Diese lassen auf eine Erholung hoffen.
Die voestalpine leidet stark unter den Folgen von COVID-19. Allerdings überwiegt auf Anlegerseite offenbar die Hoffnung, dass es für den ATX-Konzern nun nicht mehr schlimmer kommen kann.
Angesichts eines schwierigen Marktumfelds in wichtigen Branchen wie der Autoindustrie musste die voestalpine ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr senken. Dies kam am Markt nicht gut an. Mittel- bis langfristig will der ATX-Konzern jedoch wieder angreifen.
Die Voestalpine hat immer noch mit einigen Herausforderungen wie höheren Rohstoffkosten oder Lieferkettenproblemen zu kämpfen.
Trotz eines Umsatzrückgangs schaffte es die Voestalpine zuletzt zurück in die Gewinnzone und zeigte sich daher gegenüber den Anteilseignern großzügig.
Die voestalpine-Aktie konnte sich zuletzt ein wenig aus ihrer Seitwärtsbewegung befreien. Dank der Konzentration auf wichtige Wachstumsfelder wie Leichtbauwaggons für die Bahn soll die Erholung beim ATX-Wert nun noch schneller vonstatten gehen.
Die jüngsten Verluste bei der voestalpine konnten Investoren nicht schocken. Schließlich leidet der ATX-Konzern nicht erst seit gestern unter der Schwäche in der Autobranche und der Konjunktur. Stabilisierend dürfte sich auch der Umstand auswirken, dass sich der Gesamtmarkt trotz Coronavirus robust präsentiert.
Der voestalpine-Aktie ist bisher noch kein nachhaltiger Erholungsversuch gelungen. Allerdings spricht das Rekordforschungsbudget dafür, dass der österreichische Technologiekonzern auch in Zukunft angreifen und für Kurspotenzial sorgen möchte.
Der ATX-Konzern Voestalpine will mit einer neuen Anlage seine Technologie- und Innovationsführerschaft in wichtigen Bereichen ausbauen.
Österreichs Technologiekonzern Voestalpine kämpft zwar weiter Corona-bedingt im Tagesgeschäft, doch es geht aufwärts. Anleger profitierten davon zuletzt schon.
Die voestalpine-Aktie konnte sich zuletzt stabilisieren. Bis zu einer nachhaltigen Erholungsrallye ist es für den ATX-Wert jedoch noch ein weitere Weg. Ein Unternehmensbereich sticht heraus: Bahninfrastruktur.
Die jüngste Prognosesenkung hat zu einer Unterbrechung der Erholungsrallye der voestalpine-Aktie geführt. Das Marktumfeld bleibt für den ATX-Konzern weiter schwierig. Allerdings haben die Österreicher Maßnahmen ergriffen, die zu einer Verbesserung der Ertragslage führen sollen.
Während die voestalpine langfristige Projekte wie die Dekarbonisierung der Stahlproduktion verfolgt, muss sich der ATX-Konzern bereits jetzt mit einigen Herausforderungen herumschlagen.