Die jüngste Nahostreise von US-Präsident Donald Trump, vor allem nach Saudi-Arabien, hat auch KI-Liebling NVIDIA einen wichtigen Schub versetzt.
Der iPhone-Konzern Apple, KI-Darling NVIDIA sowie Nike sind nur drei Beispiele für Unternehmen, die von Trumps Zöllen alles andere als begeistert sind.
KI-Darling NVIDIA-CEO Jensen Huang stellt Blackwell Ultra vor sowie Vera Rubin, die Grafikverarbeitungseinheit (GPU) der nächsten Generation.
Ein drohendes Delisting und viele andere Probleme hatten den einstigen KI-Star Super Micro Computer belastet. Nun will er sich rehabilitieren.
Der DeepSeek-Schock hallt noch immer nach. Das chinesische KI-Startup scheint hat bei Marktteilnehmern für eine Neubewertung von Tech-Werten aus China gesorgt.
DeepSeek war Branchenkennern zwar kein Unbekannter, doch erst Ende Januar dieses Jahres rückte das chinesische KI-Startup ins internationale Rampenlicht.
Das chinesische KI-Startup DeepSeek hat die NVIDIA-Erfolgs-Story etwas ins Wanken gebracht. Der KI-Darling hat jedoch noch viel vor. Das hat die GTC gezeigt.
Der mutmaßliche KI-Profiteur Oracle konnte mit seinen jüngsten Zahlen nicht überzeugen, machte aber geduldigen Anlegern einiges an Mut für die Zukunft.
KI-Darling NVIDIA konnte die fast schon unfair hohen Erwartungen mit seinen jüngsten Zahlen nicht erfüllen. Nicht nur wegen DeepSeek steigt die Anspannung.
Das Urteil ist noch nicht endgültig gefällt worden, ob DeepSeek Fluch oder Segen für die US-Tech- und KI-Branche sein wird.
35 Prozent Verlust in 12 Monaten, doch erste Zeichen der Erholung machen den Chip-Konzern Intel wieder spannend für mutige Investoren.
Die ganz große Begeisterung konnte NVIDIA auf der diesjährigen GTC-Konferenz nicht entfachen. Was der KI-Darling zu bieten hatte, kann sich jedoch sehen lassen.
Nach dem DeepSeek-Schock sollte NVIDIA das Vertrauen in die Wachstumsmodelle der KI- und Tech-Größen aus den USA wiederherstellen. Es gelang nicht ganz.
KI-Darling NVIDIA hat den DeepSeek-Schock nicht wettgemacht, allerdings hat der Spezialist für Grafikprozessoren gezeigt, dass der KI-Boom nur mit ihm geht.
Das chinesische KI-Startup DeepSeek sorgt für Aufsehen, indem es die Vorherrschaft der US-Tech-Konzerne in Frage stellt. Diese zeigen sich aber unbesorgt.