KI-Darling NVIDIA hat den DeepSeek-Schock nicht wettgemacht, allerdings hat der Spezialist für Grafikprozessoren gezeigt, dass der KI-Boom nur mit ihm geht.
Das chinesische KI-Startup DeepSeek sorgt für Aufsehen, indem es die Vorherrschaft der US-Tech-Konzerne in Frage stellt. Diese zeigen sich aber unbesorgt.
NVIDIA-CEO Jensen Huang hat auf der CES 2025 in Las Vegas dargelegt, wie er sich die Zukunft der Künstlichen Intelligenz vorstellt.
Der Handelsstreit zwischen China und den USA schmeckt ASML gar nicht. Der Zulieferer der Halbleiterindustrie profitiert aber weiter vom KI-Boom.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten scheint die Blackwell-Umstellung bei NVIDIA an Fahrt zu gewinnen, was den KI-Darling noch attraktiver macht.
Der DeepSeek-Schock hallt noch immer nach. Das chinesische KI-Startup scheint hat bei Marktteilnehmern für eine Neubewertung von Tech-Werten aus China gesorgt.
Chinas KI-Startup DeepSeek hat die KI- und Anlegerwelt erschüttert. Warum Investoren jetzt einen kühlen Kopf bewahren und sich die Details ansehen sollten.
Nachdem rund um den KI-Boom vor allem die Hardware und NVIDIA-Chips eine wichtige Rolle gespielt hatte, verlagert sich der Fokus nun auf Softwareanwendungen.
Der Softwarekonzern und mutmaßlicher KI-Profiteur Oracle konnte mit den jüngsten Quartalsergebnisse nicht an die hohen Erwartungen herankommen.
Nach starken Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn erhöhen die Analysten ihre Prognosen für den in den Dow Jones aufgerückten KI-Darling NVIDIA.
Das Urteil ist noch nicht endgültig gefällt worden, ob DeepSeek Fluch oder Segen für die US-Tech- und KI-Branche sein wird.
NVIDIA-CEO Jensen Huang konnte die CES in Las Vegas nutzen, um den Führungsanspruch des Spezialisten für Grafikprozessoren im KI-Bereich zu unterstreichen.
Die Amtszeit von Pat Gelsinger bei Intel war alles andere als von Erfolg gekrönt. Der Halbleiterkonzern muss nun noch radikaler umsteuern.
Ein 30-Mrd.-Dollar-Fonds durch Microsoft, BlackRock und MGX signalisiert einen gewaltigen Fortschritt in der Entwicklung der KI.
Es ist gar nicht lange her, dass Anleger Super Micro Computer gefeiert hatten. Jetzt muss der einstige KI-Darling verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen.