Die zwei Kammern des amerikanischen Kongresses stehen vor der Neuwahl und es wird erwartet, dass die Demokraten das Repräsentantenhaus für sich sichern werden, aber die Wahlen im Senat an die Republikaner verlieren. Die Wahl wird an den Märkten als Abstimmung über die bisherige Amtszeit von US-Präsident Trump interpretiert.
Die Triebfeder hinter der Absichtsbekundung des US-Präsidenten, eine Einigung mit China im Handelsstreit zu erzielen, wurde von den Börsen für den Moment als wahltaktisches Manöver durchschaut und deshalb abgehakt.
Dank der Aussicht auf ein Ende des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits schießt der DAX am Freitagmittag in die Höhe. Und dies noch bevor die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten für Oktober veröffentlicht wurden.
In den letzen drei Tagen steigt die Börse um insgesamt 1000 Punkte. Die Hintergründe kennt NYSEinstein Peter Tuchman.
Wieder einmal stehen die Banken im Fokus. Nicht nur wegen eines Stresstests, sondern auch weil ihr Geschäft an sich unter Druck steht.
Der DAX kommt zum Wochenstart nicht vom Fleck. Die US-Wahl und der Notenbankbericht sorgen für Zurückhaltung.
Die Zwischenwahlen in den USA werden die Entwicklung an den Märkten in dieser Woche bestimmen. Einem von US-Präsident Donald Trump ins Spiel gebrachten Ende des Zollstreits mit China scheinen Anleger nicht zu vertrauen.
Just in dem Moment, wo die Wall Street drohte, nach unten weg zu brechen, lässt Trump ein Friedensangebot im Handelsstreit mit China vorbereiten.
Nach einem sehr schwachen Oktober ist bei den Investoren nun mit Blick auf die saisonal starken Monate November und Dezember die Zuversicht zurückgekehrt. Außerdem sorgt ein Trump-Tweet zur Abwechslung mal für gute Stimmung.
Der DAX ist trotz der Zugewinne am Mittwoch noch nicht über dem Berg. Immerhin: Der amerikanische Arbeitsmarkt ist weiterhin robust.
Am Montagmittag notiert der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Dabei gilt es den Ausgang der US-Zwischenwahlen abzuwarten, bevor man als Anleger eine Idee davon gewinnen kann, wie es an den Märkten möglicherweise weitergeht.
Die mögliche Einigung im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit könnte sich als Wahlkampfmanöver entpuppen. Der DAX konnte vor diesem Hintergrund seine Gewinne nicht halten.
Plötzlich will US-Präsident Donald Trump den Zollstreit mit China beilegen. Die Börsen freuen sich über diese Nachrichten.
Der Deutsche Aktienindex lässt sich von der gestrigen Dynamik der Technologieaktien an der Nasdaq nicht wirklich beeindrucken. Die Dynamik fehlt in Frankfurt. Zu sehr misstrauen die Anleger der Ruhe in den vergangenen Tagen.
Der DAX legt am Mittwochmittag deutlich an Wert zu. Allerdings sind die Unsicherheiten nicht aus der Welt, was die Erholung auf wackelige Beine stellt.