In diesem Beitrag geht es um die Performance und Risiken einfacher Trendfolge-Strategien. Dies ist der dritte und letzte Teil einer Beitragsserie, die sich mit den grundsätzlichen Ideen von Trendfolge-Ansätzen beschäftigt.
In den letzten Beiträgen dieser kleinen Serie ging es um Unterschiede im Handel von privaten und professionellen Tradern. Retailtrader können auf dem Weg zu ihrem persönlichen Erfolg viel von den Pro's lernen. Im dritten und letzten Teil beschäftigen wir uns mit dem immer populärer werdenden Social Trading und Coaching-Angeboten.
Die Reise geht weiter, willkommen auf der zweiten Etappe. Zuerst zeige ich die Verteilung meines Portfolios auf die einzelnen Anlageklassen. Im Anschluss richten wir den Blick auf den Aktienbestandteil des Portfolios und die Gewinn und Verlust Verteilung. Daraufhin lasse ich den Fokus auf das Risiko schwenken und Schlussendlich zeige ich die Gewinnsicherung im Portfolio. Es geht wie Sie sehen um das Portfoliomanagement in der Praxis.
Jeder Mensch kennt die intuitiven Entscheidungen in gewissen Situationen. Es sind die Augenblicke, in denen wir nicht auf das bewusste Denken zurückgreifen, sondern unserem Bauch folgen. Umgangssprachlich werden inuitive Entscheidungen daher auch „aus dem Bauch heraus entscheiden“ genannt.
Was könnte besser sein als ein zuverlässiger Indikator, der vollautomatisiert handelt, während man es sich am Strand gut gehen lässt? Genau dieser Traum vieler Trader führt zu immer weiteren Neuentwicklungen auf dem Markt. Doch wir wollen uns heute nur dem MACD widmen und ihn in seiner Ursprungsform auf seine Brauchbarkeit prüfen.
Welche Stopsetzung im Trading verwenden Sie? Es gibt immerhin eine größere Auswahl, wie man einerseits die Verluste durch Stopsetzung begrenzen kann und andererseits auch die Gewinnmaximierung vorantreiben kann. Machen sie Sinn? Denn über die Stopsetzung wird letztlich die Höhe des Gewinns (und auch des Verlustes) bestimmt.
In unserem aktuellen Content werden wir Ihnen die Monte-Carlo-Simulation näherbringen. Denn, unserer Meinung nach, ist die Monte-Carlo-Simulation ein sehr nützliches Werkzeug für das Trading. Denn mit der Monte-Carlo-Simulation können Sie sowohl Ihre Trading-Strategien auf Robustheit und Stabilität überprüfen, als auch wirklich nützliche Forecasts generieren.
Auf dieser Reise will ich Ihnen meine Gedanken zu dem Thema Portfoliostruktur und die Auswahl der Anlageprodukte näher bringen. Dabei wird sich die Reise über zwei Etappen erstrecken. Die erste Etappe der Reise startet bei der Portfoliostruktur und wird bei den Überlegungen zur Aktien-Auswahl enden.
Am 30.04.17 stellte Deepinside den MACD Indikator vor. Dabei ging er nur auf die Trend folgende Eigenschaft des Indikators ein. Aufgrund der dort aufgezeigten Probleme, sollte man den MACD in der Praxis so nicht anwenden. In diesen Artikel möchte ich Ihnen zwei weitere Möglichkeiten des Einsatzes vorstellen.
Zum Aktienmärchen Buy and Hold muss gerade nach der jüngsten Rallye etwas gesagt bzw. geschrieben werden. Denn ganz so einfach ist es nicht, an der Börse Geld zu verdienen. Oder etwa doch? Ich versuche hier den langfristigen Blick zu schärfen und Sie zu inspirieren.
Der Verfallstag als Event für alle Trader, insbesondere am Future- und Optionen-Markt, ist vorbei. Am Freitag war es soweit. Und mit Spannung haben Sie sicherlich als Leser nicht nur die Beschreibung zum Hexensabbat HIER vernommen, sondern auch unsere Berichterstattung zum reallen Trade im S&P500.
Mit So traden Professionals gab es einen unverblümten Einblick in die Finanzszene. Besonders interessant fand ich neben den Einnahmequellen der Broker auch die Thesen von Anton Kreil, die er in seinem Vortrag offenlegte. (allein 70.000 ! Aufrufe in den letzten beiden Wochen) Und auf diesen Thesen liegt der Hauptpunkt dieses Artikels, gefolgt von einem Fazit. Denn „wir“ Retail Trader lernen dabei durchaus einiges von den Professionals.
Wenn Sie diesen Artikel lesen, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und für die verlinkten Videos ein Lesezeichen setzen bzw. den youtube-Kanal von Trading-Treff abonnieren. Vielleicht sehen auch Sie dann einiges etwas klarer oder holen das Brillenputztuch raus. Denn hier wird eines klar herausgearbeitet: So traden Professionals. Dies geht nicht einfach so „nebenbei“ zu erlernen.
Diese Strategie zur FED Sitzung, also US-Notenbanksitzung, ist relativ einfach. Vor der FED Sitzung Long gehen! Mit dieser einfachen Strategie hättet Ihr an nur acht Tagen knapp 80% der Performance eines Buy and Hold Investors im S&P 500 erzielt und das mit deutlich weniger Risiko!
Zu Beginn einer Investition ist es sinnvoll, alle Aspekte eines Trades, den Sie platzieren, festzuhalten. Wenn Sie später Ihre tatsächlichen Trades mit dem Trading-Plan vergleichen, können Sie mögliche Schwachstellen Ihrer Strategie erkennen.
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