Trotz Russland-Ukraine-Krieg besteht für Deutschland und die Eurozone laut Carsten Mumm noch keine akute Rezessionsgefahr...
Aufgrund der dynamischen Lage im Ukraine-Konflikt, lassen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen laut Carsten Mumm noch nicht bemessen.
Aufgrund der aktuellen Lage wächst die Verunsicherung an den Börsen. Entscheidend ist jetzt laut Carsten Mumm, wie lange die Militäroperation andauert...
Die seit Jahresanfang beobachtbaren Anzeichen für eine beginnende Entspannung der globalen Lieferketten stehen laut Carsten Mumm derzeit auf der Probe.
Zwar steigen die Corona-Neufallzahlen weltweit wieder deutlich an, doch haben sie geringere Auswirkungen auf die betroffenen Volkswirtschaften.
An den internationalen Kapitalmärkten überwog zuletzt die Entspannung. Carsten Mumm geht der Frage nach, ob diese Entspannung zu früh kommt.
Laut Carsten Mumm besteht nach wie vor die Grundannahme, dass die Weltwirtschaft in den kommenden Monaten wieder an Dynamik gewinnt.
Im Januar zogen die Erzeugerpreise in Deutschland um 25 Prozent an. Carsten Mumm geht der Frage nach, was dies für die Märkte bedeutet.
In China steigen die Corona-Neufallzahlen während der Olympischen Spiele an. Laut Carsten Mumm sollten sich die Auswirkungen davon aber in Grenzen halten.
Noch Anfang Januar war die US-Volkswirtschaft die Konjunkturlokomotive der Welt, während Deutschland auf ein sehr schwaches erstes Quartal zusteuerte.
Laut Carsten Mumm wird der EZB-Rat voraussichtlich eine abwartende Haltung einnehmen und somit dem Markt erneut die Deutungshoheit überlassen...
Die Ukraine-Krise ist für die Börsen nicht neu und dürfte eingepreist sein, laut Carsten Mumm aber sicherlich nicht im Ausmaß der jüngsten Entwicklungen.
Im Falle einer Eskalation des Ukraine-Konfliktes stünde wirtschaftlich einiges auf dem Spiel, kurzfristig laut Carsten Mumm vor allem für Europa, aber auch für Russland.
An den Kapitalmärkten bleibt laut Carsten Mumm der bange Blick auf die Inflation – und daraus abgeleitet auf die Entwicklung der Zinsen – ein maßgeblicher Faktor.
Aktuell bleibt das Bild einer von Corona, explodierenden Kosten und Lieferkettenproblemen geplagten Wirtschaft...