Trotz der jüngsten Negativschlagzeilen aus China bietet die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus Anlegersicht weiterhin Potenzial...
Das Jahr 2022 startet mit außergewöhnlichen vielen Unsicherheitsfaktoren für die globale konjunkturelle Entwicklung und damit auch für die Kapitalmärkte.
Diese Woche stehen die Notenbanken im Fokus. Laut Marktexperte Carsten Mumm ist die EZB dabei am weitesten entfernt von einem Kurswechsel.
Die erneute Corona-Infektionswelle wirkt sich laut Carsten Mumm, nicht erst seit Omicron, stärker als erwartet auf die wirtschaftlichen Perspektiven aus.
Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im August 1.029 Unternehmensinsolvenzen an deutschen Amtsgerichten beantragt. 2,1 Prozent weniger als im Vorjahr.
Trotz der weltweit massiv steigenden Corona-Neufallzahlen halten sich die direkten wirtschaftlichen Auswirkungen laut Carsten Mumm in Grenzen.
Im Jahr 2021 sprach alles für das Edelmetall Gold. Und trotzdem liegen die Goldnotierungen verglichen mit Ende 2020 bei gut 4 Prozent im Minus.
In China sorgt die ungewisse Abwicklung des insolventen Immobilienentwicklers Evergrande weiter für Verunsicherung...
Der wirtschaftliche Start in das neue Jahr wird laut Einschätzung von Carsten Mumm in Deutschland, der Eurozone und China holprig verlaufen.
Die zuletzt veröffentlichten volkswirtschaftlichen Daten aus China, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, untermauern das Abbild der letzten Monate.
Die britische Wirtschaft wurde in den letzten zwei Jahren nicht nur durch die Corona-Pandemie und die globalen Lieferengpässen getroffen...
Laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, divergiert die Politik der größten internationalen Notenbanken zusehends.
Laut Carsten Mumm verschlechtern die steigenden Corona-Fallzahlen in Deutschland und anderen Staaten Europas die ohnehin gedämpfte wirtschaftliche Lage.
Neben den Lieferkettenstörungen belasten auch die deutlich ansteigenden Corona-Fallzahlen erneut die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland.
Noch im November will die US-Notenbank Fed mit der Reduktion der Wertpapierkaufvolumina (Tapering) um 15 Mrd. US-Dollar pro Monat beginnen.