In der heutigen Presseschau dreht es sich schwerpunktmäßig um den neuen Krisenherd Italien. Trotz des angekündigten Rücktritts von Silvio Berlusconi schossen die Renditen von Staatsanleihen aus Italien auf neue Hochs. In der Folge brachen der Euro und die Aktienmärkte auf breiter Front ein. Ohne wirkliche Reformen in Italien wird es in den kommenden Wochen weiter ungemütlich an den Märkten bleiben. Daneben sorgt ja auch Griechenland weiter für Unsicherheiten. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf Bilanzsaison und hier v.a. auf die Zahlen von E.ON, Henkel, Post, Hannover Rück, Kuka, Grammer und Tom Tailor.
In der heutigen Presseschau geht es zu Beginn um eine Posse aus Klein-Bloggerdorf. Bei den wirtschaftlichen Themen stehen der Euro und die EZB, der Verfall des Baltic Dry Index sowie die überraschend schlechte Stimmung am Markt im Fokus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die geplatzt Fusion von Deutscher Börse und NYSE Euronext. Daneben sind auch Amazon, Google und Facebook von Interesse.
Etwas überraschend kam vor kurzem die Pressemitteilung, dass der Versicherungskonzern Talanx noch im Herbst an die Börse strebt. Das wäre einer der größten Börsengänge der vergangene Jahre. Geplant ist eine Platzierung von Aktien ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung. Der Mittelzufluss soll zur Wachstumsfinanzierung und zur weiteren Stärkung der Kapitalbasis eingesetzt werden, so die Hannoveraner.
In der heutigen Presseschau geht um die Frage nach der Zukunftsfähigkeit der Eurozone, um die Lage bei der EZB, um die Konjunkturentwicklungen in Deutschland und in Euroland sowie weltweit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die Commerzbank und ihre kriselnde Tochter Eurohypo, auf Kraft Foods, Goldman Sachs und Yahoo.
In der heutigen Presseschau geht es um den kommenden EZB-Tender an die europäischen Banken, um die Entwicklung in Griechenland und einen Schuldenschnitt, um die Lage in Portugal und Spanien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die Deutsche Bank, Bilfinger Berger, Hapag-Lloyd, Tesla Motors und Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Einschätzungen zur jüngsten Anleihekauf-Entscheidung der EZB und zum ESM-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Ferner geht es um die Lage in einigen Euro-Staaten, China und den USA. Daneben richtet sich der Blick u.a. auf Rohstoffaktien und die Fusion Glencore/Xstrata sowie Siemens, die Deutsche Bank und die Commerzbank.
Nach der Herabstufung des US-Ratings durch Standard & Poor's am späten Freitag und der Crash-Panik an den Börsen beherrscht dieses Thema die heutige Presseschau. Es geht um die Hintergründe der Schuldenkrise, aber auch Chancen für Anleger werden aufgezeigt. In Sachen Berichtssaison bleibt es indes ruhig.
In der heutigen Presseschau richtet sich der Blick vermehrt auf die Euro-Krise und die jüngsten Sorgen um Griechenland und Portugal, sowie die Forderungen nach einem größeren Rettungsschirm. Bei den Unternehmen stehen die Commerzbank und die Deutsche Bank, ThyssenKrupp, RWE sowie der Blackberry-Hersteller Research In Motion im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Singapur als Steuerparadies, um Computerhandel sowie die Lage in Großbritannien. Unternehmensseitig stehen vor allem Quartalszahlen, u.a. von ThyssenKrupp, Hannover Rück, Rheinmetall, Bechtle und Österreichische Post im Fokus. Zudem richtet sich der Blick auf den ManU-Börsengang, IBMs Interesse an RIM und Android-Smartphones vs. iPhone.
Wie gewonnen, so zerronnen! Zumindest aus Sicht des deutschen Aktienmarkts: So überraschend wie Talanx vergangene Woche einen Börsengang noch im Herbst ankündigte, begrub man heute entsprechende Pläne. Grund hierfür waren offenbar überzogene Preisvorstellungen, die am Markt so nicht bezahlt werden wollten. Offiziell hieß es: “Die Rückmeldungen der Investoren zur Unternehmensbewertung wichen deutlich von den der Talanx avisierten Einschätzungen der an der Transaktion beteiligten Banken über einen angemessenen Mindestwert der Aktien ab.” Das wird auf jedenfall kein gutes Licht auf die beteiligten Banken, denn etwas Marktkenntnis hätte hier zu hoch gehängte Preisvorstellungen von Anfang an tiefer hängen können. Zum anderen ist es eine Klatsche für den Finanzplatz Deutschland.