Ein Einbruch ist statistisch gesehen schnell passiert. Doch wie bekommt man den entstandenen Schaden von der Hausratversicherung ersetzt?
Die letzten Tage traten in verschiedenen Bundesländern der Republik auf Grund von heftigen Unwettern - auch fernab von Flüssen - Überschwemmungsschäden durch die Naturgefahr Starkregen auf. Viele Hausbesitzer sind bei Einreichung der Schadensmeldung völlig überrascht, dass kein Versicherungsschutz bei der Naturgefahr Überschwemmungen durch Starkregen, z. B. von Kellerräumen
besteht.
Auf Grund der teils heftigen Unwetterschäden der vergangenen Monate wurde in der letzten Zeit der notwendige Versicherungsschutz über eine Elementarschadenversicherung wieder häufig hervorgehoben. Doch der Einschluss alleine ist nicht ausreichend, da der Versicherte auch die Pflichten der Elementarschadenversicherung einhalten muss.
Reisezeit ist immer auch Einbruchszeit. Die Sommerferien und die damit häufige Abwesenheit der Bewohner bieten für Diebe allerbeste Voraussetzungen für einen Einbruch. Nach den Angaben der Polizei nehmen die Einbruchzahlen jährlich weiter stark zu.
Auf Grund der teils heftigen Unwetterschäden wurde in letzter Zeit der notwendigen Versicherungsschutz über eine Elementarschadenversicherung wieder häufig hervorgehoben. Doch der Einschluss alleine ist nicht ausreichend, da der Versicherte auch die Pflichten der Elementarschadenversicherung einhalten muss.
Die ersten Monate eines Studiums können stressig und eine echte Herausforderung sein. Dennoch sollten BAfög, Nebenjob und Versicherungen beachtet werden.
Es wird nochmal richtig kalt. Vorausgesagt werden in der nächsten Woche gebietsweise bis Minus 20 Grad. In den kommenden Tagen können auf Grund der vorhergesagten Kälte in Teilen Deutschland dadurch zahlreiche Wasserrohrbrüche auftreten. Betroffene sollten Schäden umgehend ihrer Versicherung melden.
Wegen des Klimawandels muss auf die weitere Zunahme extremer Unwetter und Naturkatastrophen gerechnet werden. Staatshilfen bei Unwetterschäden wird es wohl noch geben, aber nur eingeschränkt...
Die jüngsten Unwetter mit Starkregen verursachten heftige Schäden. Durch rechtzeitige Vorsorgemaßnahmen hätte allerdings so mancher Schaden vermieden werden oder geringer ausfallen können, weist die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin. Sie rät Betroffenen, sobald deren Schadensbehebung erfolgt ist, zeitnah ihre bisherigen Schutzmaßnahmen zu überprüfen.
Am 12. Juni feiert das Fahrrad sein 200jähriges Jubiläum. Nicht vergessen darf man dabei die Unfallgefahren, die besonders in den letzten Jahren mit dem Boom der Elektroräder gestiegen sind. Eine der häufigsten Unfallgefahren sind Vorfahrtsverletzungen.
Am Wochenende beginnen in den ersten Bundesländern die Sommerferien. Dies und die damit häufige Abwesenheit der Bewohner bieten für Diebe allerbeste
Voraussetzungen für einen Einbruch. Nach den Angaben der Polizei nehmen die Einbruchzahlen jährlich weiter stark zu.
Gut gelaunt beim Fasching. Doch Vorsicht: Für Taschendiebe ist das Gedränge beim Fasching oder den Karnevalsumzügen ein Eldorado. In den Menschenmassen können sie blitzschnell und unbemerkt ihrem „Handwerk“ nachgehen und notfalls schnell im Gedränge untertauchen. Neben alten Tricks wie Aufschlitzen von Rücksäcken oder Abschneiden der Trageriemen von Handtaschen, lassen sich Taschendiebe immer etwas Neues einfallen, wie z. B. den Bettel-Trick oder den Blumen-Trick.
In den vergangenen Tagen traten in Teilen Deutschlands heftige Unwetter auf. Auch für die kommenden Tage wird vor Unwettern gewarnt. „Betroffene sollten umgehend Unwetterschäden ihrer Versicherung melden“, weist die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin und gibt weitere Tipps.
Gestern traten im Norden und Osten der Republik auf Grund von heftigen Unwettern - auch fernab von Flüssen - Überschwemmungsschäden durch die Naturgefahr Starkregen auf. Viele Hausbesitzer sind bei der Einreichung von Schadensmeldungen völlig überrascht, dass kein Versicherungsschutz bei der Naturgefahr Überschwemmung durch Starkregen, z. B. von Kellerräumen besteht.
Urlaubszeit ist immer auch Einbruchszeit. Über die Pfingstferien gehen immer mehr Leute in den Urlaub. Auf Grund der Abwesenheit der Bewohner sind dies beste Voraussetzungen für einen Einbruch. Nach Angaben der Polizei nehmen die Einbruchzahlen jährlich stark zu.