Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials könnte sein Indien-Geschäft verkaufen und mit den Einnahmen andere Schwerpunkte setzen.
Der Baustoffkonzern HeidelbergCement meldete einen guten Jahresauftakt. Die Aktie ist aus Sicht der Point & Figure Charttechnik derzeit kaufenswert.
Der DAX rutschte am Freitag unter die psychologisch wichtige Marke von 16.000 Zählern und schloss bei 15.947,74 Zählern (-0,65 Prozent).
Der deutsche Leitindex DAX verzeichnete am Montag teilweise deutlich Kurszuwächse und kämpfte sich über die Marke von 16.000 Punkten zurück.
In den vergangenen Tagen musste der DAX den Rückwärtsgang einlegen. Zur Wochenmitte bewegte sich das Barometer jedoch wieder in Richtung Allzeithoch.
Die Aktie von Heidelberg Materials befindet sich im Aufwärtstrend. Kaufsignale stellten die Marken von 76 und 100 Euro dar.
Beim DAX setzte sich die Talfahrt am Donnerstag mit einem Minus von 1,76 Prozent fort. Charttechnisch ist die Lage damit sehr angespannt.
Auch zur Wochenmitte herrschte unter DAX-Anleger gute Stimmung. Das Börsenbarometer schloss am Mittwoch knapp unter seinem Allzeithoch.
Die HeidelbergCement-Aktie befindet sich im Aufwärtstrend. Die jüngsten Halbjahreszahlen untermauerten das charttechnische Kursziel von 128 Euro.
Der DAX musste am Dienstag Verluste einstecken und weitete diese im Tagesverlauf aus. Am Ende schloss er mit einem Minus von 0,96 Prozent bei 15.511 Punkten.
Neben fundamentalen Gründen spricht derzeit auch die Point & Figure Charttechnik für die Aktie des Baustoffkonzerns Heidelberg Materials.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine schickte den deutschen Aktiernmarkt am Donnerstag auf Talfahrt. Der DAX brach um rund vier Prozent ein.
Der deutsche Leitindex DAX setzte am Dienstagmittag seine Erholung fort. Allerdings sorgte die Entwicklung bei den Tech-Werten für Enttäuschung.
Nach dem kräftigen Rücksetzer vom Vortag kann sich der DAX am Dienstag wieder stabilisieren. Positive US-Vorgaben könnten jetzt für einen erneuten Aufwärtsdreh sorgen.
Der DAX konnte sich am Donnerstag um 0,9 Prozent nach oben arbeiten. Wegen der starken US-Vorgaben rückt jetzt wieder das jüngste Rekordhoch in den Fokus.