Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, den europäischen Export, die US-Geldpolitik sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Commerzbank, Deutsche Telekom, Siemens, HeidelbergCement, Adidas, OMV, Magix, Facebook und Twitter.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Deutschland, die Entwicklung in Griechenland, Haircuts, ETF-Kosten, Gold und Silber sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, HeidelbergCement, Hugo Boss, DEAG, Borussia Dortmund, Uniqa, Antofagasta und Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Portugal, Rettungsrezepte für Banken, die Geldpolitik der Fed, Schwedens Wege aus der Krise, Thatchers wirtschaftliches Erbe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, HeidelbergCement, Deutsche Post, Linde, Leifheit, Alcoa, IBM, Verizon und Google.
Der DAX kam wieder einmal nicht vom Fleck. Derzeit gleich sich einfach die guten und schlechten Nachrichten aus. In den USA kämpft der Dow Jones mal wieder mit der 14.000er Marke - trotz starker Konjunkturdaten. Und auch die Impulse aus China halfen letztlich (noch) nicht. Aber vielleicht gelingt ja in der Faschingswoche ein “Ausbruch” aus der Lethargie. Ein Highlight vergangene Woche waren zweifelsohne die vorzeitigen Commerzbank-Zahlen (WKN 803200). Daneben stand auch Daimler (WKN 710000) im Blick.
Der US-Immobilienmarkt befindet sich auf dem Weg der Besserung. Gleichzeitig sorgt das Wirtschaftswachstum in den Schellenländern für eine anhaltende Bauaktivität und damit auch für eine hohe Nachfrage nach Baustoffen. Dieser Trend dürfte sich auch im kommenden Jahr fortsetzen, so dass der Baustoffhersteller HeidelbergCement (WKN 604700), ähnlich wie im dritten Geschäftsquartal, Schwächen in einigen Märkten Südeuropas, durch die Stärken in den Emerging Markets wettmachen könnte.
Im Dax nichts neues, könnte man sagen. Nachdem in der Vorwoche erstmalig die 9.000er Marke überwunden werden konnte, gelang es dem deutschen Leitindex in der vergangenen Woche auch über diesem Niveau aus dem Handel zu gehen. Doch so richtig mit Schwung geschah dies nicht. Neben positiv aufgenommenen Quartalszahlen gab es eben auch zahlreiche Enttäuschungen, so dass zwar unter dem Strich ein kleines Plus blieb, aber eben nur ein kleines. In der kommenden Woche besteht die Chance dann das Spiel nochmal zu spielen. Es stehen wieder zahlreiche Bilanzvorlagen auf der Agenda und man kann bereits jetzt sicher sein, dass die positiven Überraschungen nicht überhand gewinnen. Man sah es vergangene Woche auch an den vorsichtigen Formulierungen in Bezug auf die Prognosen. Sowohl VW als auch Bayer hielten zwar an ihren Ausblicken fest, bezeichnetem sie aber als zunehmend ambitioniert. Wenn das mal kein versteckter Warnruf ist?!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein möglicher neuer Schuldenschnitt in Griechenland, das Phantom Inflation, die Transparenz der EZB, Chancen in Pakistan. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Bayer, VW, HeidelbergCement, EADS, Hugo Boss, IVG Immobilien, Verbund und Facebook.
Am deutschen Aktienmarkt läuft es derzeit nicht rund. Während die US-Märkte durch positive Konjunkturdaten immer wieder nach oben gepusht werden, senkt sich in Europa der Mehltau der Euro-Krise wieder über die Stimmung. Doch nicht nur die Konjunktur bereitet hier Sorgen. Auch die mögliche Einführung der Finanztransaktionssteuer bereitet immer mehr Anlegern Kopfzerbrechen. Denn was soll ein 10mal so hoher Steuersatz auf den Aktienhandel, wenn Derivate (die ja sooooo verteufelt wurden) mit nur 0,01 Prozent Steuersatz belohnt werden? Die Logik dahinter kann nur lauten: Aktien sind böse, lasst euch von den Banken übers Ohr hauen (Stichwort Lehman-Zertifikate). In Deutschland kommt noch ein grandioses Scheitern eines Börsenneulings hinzu.
Während Südeuropa weiter in der Rezession steckt, profitiert der Baustoffkonzern HeidelbergCement (WKN 604700) immer mehr von der Erholung auf dem US-Immobilienmarkt und ganz besonders von dem Wirtschafts- und Bauboom in den Schwellenländern. Aus diesem Grund konnte das Unternehmen im Schlussquartal 2012 einen Umsatz- und Gewinnanstieg verzeichnen. Die Aktie gehörte daraufhin am Donnerstag zu einem der Top-Performer im DAX. ...
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. der griechische Anleihenrückkauf, die Lage in China, der Euribor-Skandal, die Krise des Wirtschaftsjournalismus sowie Gold- und Silber-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Deutsche Telekom, HeidelbergCement, ProSiebenSat.1, Einhell und Research in Motion.
Der Baustoffkonzern HeidelbergCement (WKN 604700) profitierte zuletzt insbesondere von der anhaltenden Erholung am US-Häusermarkt und dem Bau-Boom in den Schwellenländern. Allerdings machten sich gerade in den aufstrebenden Wirtschaftsnationen Probleme bemerkbar, so dass einige Analysten in Bezug auf die Aktie des DAX-Konzerns eine etwas pessimistischere Haltung einnahmen. Im Gegensatz dazu könnte eine Konjunkturerholung in Europa zusätzliches Kurspotenzial für das HeidelbergCement-Papier bereithalten, während das Wirtschaftswachstum die Bauaktivitäten in den Schwellenländern weiterhin beflügelt dürfte.
Die Nachrichtenlage bei Holcim (WKN 869898) hat sich durch die Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Quartal nur bedingt gebessert. Wie wir Ende Februar bereits schrieben, steht und fällt das Erfolgsmodell mit den Schwellenländern. In den vergangenen Monaten war hier vor allem Indien schwach, weshalb auch der Kurs zuletzt negativ tendiert. Im langfristigen Trend ist die Aktie aber noch stabil nach oben unterwegs.
Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat, wie viele andere DAX-Konzerne, in den vergangenen Jahren sehr stark auf den Ausbau des Geschäfts in den Schwellenländern gesetzt und sich so immer unabhängiger vom europäischen Heimatmarkt gemacht. Besonders im Zuge der Euro-Krise und der wachstumsschädigenden Sparprogramme der europäischen Regierungen, zeigen sich nun die Vorteile dieser Strategie. Gleichzeitig wären auch die Heidelberger betroffen, wenn das chinesische Wachstum nicht wie erhofft wieder anziehen und der US-Aufschwung aufgrund der Haushaltsstreitigkeiten ins Stocken geraten würde. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Eurokrise und die Idee einer Wechselkurspolitik, die Lage in den USA und Japan, Bankerboni sowie der neue Anlegerstar. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Daimler, HeidelbergCement, Heidelberger Druck, Credit Suisse, Voestalpine und Hewlett-Packard.
Am heutigen Donnerstag dürfen sich die Anleger wahrlich nicht über zu wenige Unternehmensdaten beschweren. Denn allein sechs Berichte aus dem DAX stehen heute auf dem Programm. Dabei konnte zum Beispiel die Commerzbank (WKN 803200) zwar wieder einen operativen Gewinn verzeichnen, doch insgesamt blieben die Ergebnisse noch unter den Analystenerwartungen. Zusätzlich warten die Anleger mit Spannung auf die im Laufe des Tages folgenden Aussagen der Bank zum angekündigten Sparprogramm, das die zweitgrößte deutsche Bank wieder in die Spur führen soll. ...