Die Börsen befinden sich weiterhin im Crash-Modus. Der DAX setzt wieder kräftig zurück und generiert ein neues Verkaufssignal. Wie tief geht es noch nach unten?
Mit der Gewinnwarnung rauschte die Aktie von Heidelberger Druck regelrecht nach unten. Über die Reaktionen im Anleihenhandel und die Flut an neuen Unternehmens- und Staatsanleihen spricht Anleihenhändlerin Bianca Becker im wöchentlichen Interview.
Heidelberger Druck hat die Prognose für das Geschäftsjahr 2019/2020 nach unten angepasst. Die Aktie geriet daraufhin unter kräftigen Verkaufsdruck. Sind die niedrigen Kurse jetzt eine günstige Gelegenheit zum Einstieg oder setzt sich die Börsentalfahrt fort?
Die jüngsten Aktienkäufe durch die Vorstände waren ein echter Vertrauensbeweis und haben die Aktie der Heidelberger Druck gestützt. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der SDAX-Wert derzeit kaufenswert.
3 Vorstände von Heidelberger Druckmaschinen haben sich mit Aktien des Konzerns eingedeckt. Dennoch sieht die Lage des Unternehmens an der Börse unverändert schlecht aus. So dürfte es für die Aktie jetzt weitergehen.
Anleger reagierten zunächst positiv auf die von Heidelberger Druck angekündigten Maßnahmen zur Profitabilitätssteigerung. Allerdings bleibt das Umfeld für das SDAX-Unternehmen selbst ohne das Coronavirus schwierig.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Leistungsbilanzüberschuss, das Wachstum in China, die Geldpolitik der EZB, die Anrechenbarkeit von Verlusten aus Termingeschäften. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Siemens, Heidelberger Druck, Wacker Neuson, Datagroup, MyHammer, Biontech, Shop Apotheke, UBS, Lonza, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Arbeitsagentur, die Schulden der US-Wirtschaft, Ersparnisse und Niedrigzinsen, Macrons Weckruf, Hongkong, sowie die Fördertürme des 21. Jahrhunderts. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, ProSiebenSat.1, Heidelberger Druck, secunet, Disney, IBM, Alphabet.
Im Laufe dieser Woche konnten sich die Märkte etwas stabilisieren. Von einer großen Erholung ist jedoch keine Spur. Der DAX bleibt unter der Marke von 12.000 Punkten. Zudem sorgen der Handelsstreit zwischen China und den USA sowie der Brexit, die Geldpolitik der Fed und der EZB sowie nun auch eine neue politische Krise in Italien für Verunsicherung. Â
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Europäische Bankenunion, die Grenzen der Zinspolitik, die Wall Street als Vorbild sowie die Folgen der Niedrigzinsen für Sparer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Bayer, Lufthansa, Grenke, Heidelberger Druck, Bet-at-Home.com, Beyond Meat, Facebook, Amazon.
Es hat eine ganze Weile gedauert, doch in dieser Woche konnte der DAX endlich auf ein neues Allzeithoch springen. Anleger fragen sich jedoch, ob dieser Meilenstein als Befreiungsschlag dient und der Auslöser für eine steile Kursrallye war oder Börsianer doch eher verleitet, Gewinne mitzunehmen.
Der DAX tritt weiterhin auf der Stelle. Ein Ausbruch nach oben dürfte aber bald folgen, denn die Vorgaben vom US-Aktienmarkt sind nach wie vor hervorragend.
Dank starker Quartalszahlen macht die Aktie von Heidelberger Druck einen kräftigen Sprung nach vorne. Damit liegt hier jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft. Das sind die nächsten Kursziele der Aktie.
Der DAX notierte am Freitagmittag deutliche in der Verlustzone. Anleger wollten nach der zwischenzeitlichen Erholung schnell wieder Gewinne mitnehmen, bevor möglicherweise der nächste große Rücksetzer kommt.
Der DAX kann am Montag an die freundliche Freitagsentwicklung anknüpfen. Anleger warten auf die Highlights der Berichtssaison. Im Fokus steht abermals Wirecard.